Revisiting the role of protein-induced satiation and satiety
„Sättigung“ und „Sättigung“ sind Schlüsselbegriffe, die weithin verwendet werden, um Prozesse zu verstehen, die an der Appetitkontrolle beteiligt sind. Unter Sättigung versteht man die Signale oder Prozesse, die eine Mahlzeit beenden, während Sättigung die Signale oder Prozesse nach dem Ende einer Mahlzeit bezeichnet, die das Essen verhindern, bevor der Hunger wiederkehrt. Eiweiß ist der wirksamste Makronährstoff in Lebensmitteln, der eine sättigende Wirkung hat. Daher kann die Formulierung von Lebensmitteln mit erhöhtem Proteingehalt dazu beitragen, die Nahrungsaufnahme zu regulieren und so die Gewichtsabnahme und die anschließende Erhaltung des Körpergewichts zu fördern. Die Mechanismen, die das durch Proteine hervorgerufene Sättigungsgefühl erklären, sind in erster Linie nährstoffspezifisch, aber sie sind natürlich nicht mathematisch mit dem Sättigungsgefühl verbunden. Verschiedene Proteine bewirken unterschiedliche nährstoffbezogene Reaktionen der magersüchtigen Hormone. Die Freisetzung von Glucagon-like Peptide-1 (GLP-1), die durch eine proteinreiche Mahlzeit hervorgerufen wird, wird durch den Kohlenhydratgehalt stimuliert. Auch die Freisetzung von Cholecystokinin (CCK) und Peptid YY (PYY) wird durch eine eiweißreiche Mahlzeit angeregt. Sensorische, kognitive, post-ingestive und post-absorptive Signale bestimmen gemeinsam das Gefühl der Sättigung und des Sättigungsgefühls. Orale Wahrnehmungshinweise tragen auch zu einer erhöhten Erwartung der Sättigungsfähigkeit bei, wenn die orale Verweildauer und die Handhabung im Mund länger und mühsamer sind. In der vorliegenden Übersichtsarbeit wollen die Autoren einen Überblick über die Sättigungsfähigkeit von Nahrungsproteinen und ihre Rolle bei Sättigung und Sättigung geben. Dies könnte von großer Bedeutung sein, um der Lebensmittelindustrie den Weg für die Entwicklung proteinreicher sättigender Lebensmittel als Reaktion auf die Verbrauchernachfrage aufzuzeigen.