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XANAX 0,5 mg Tabletten

1.Was ist Xanax und wofür wird es angewendet?
Der Wirkstoff in Xanax-Tabletten, Alprazolam, ist eine Verbindung, die als Triazolo-Benzodiazepin bezeichnet wird und angstlösende, beruhigende, muskelentspannende und krampflösende Wirkung hat.
Xanax Tabletten können für die folgenden Bedingungen verwendet werden:
– Angststörungen;
– Angst im Zusammenhang mit Depressionen;
– Angststörungen, Angst im Zusammenhang mit Depressionen in Kombination mit anderen funktionellen oder organischen Störungen;
– Panikstörung.
2. Was Sie vor der Einnahme von Xanax wissen sollten
Nehmen Sie Xanax nicht ein:
– wenn Sie allergisch gegen Alprazolam oder gegen das Medikament sind (6.
– wenn Sie an Muskelschwäche aufgrund eines Autoimmunprozesses (Myasthenia gravis) leiden;
– wenn Sie an schwerer Ateminsuffizienz leiden;
– wenn Sie an schwerem Leberversagen leiden;
– wenn Sie ein Schlafapnoe-Syndrom hatten.
Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Xanax einnehmen:
– wenn Sie eine leichte bis mittelschwere Leberinsuffizienz und/oder Nierenfunktionsstörung haben;
– wenn Sie älter und/oder geschwächt sind;
– wenn Sie eine Vorgeschichte von Alkohol- oder Drogenabhängigkeit haben, da sich in solchen Fällen, insbesondere bei der gleichzeitigen Einnahme von Xanax oder anderen Medikamenten mit ähnlicher Wirkung in hohen Dosen über einen langen Zeitraum, eine Abhängigkeit entwickeln kann;
– wenn Sie unter schweren Depressionen oder Panikstörungen leiden und selbstmordgefährdet sind
Trinken Sie während der Behandlung keinen Alkohol!
Während der Behandlung kann sich eine Abhängigkeit von dem Medikament entwickeln, die als psychosomatische Abhängigkeit bezeichnet wird. Da das Risiko der Entwicklung einer Abhängigkeit mit zunehmender Dosis und Dauer der Behandlung steigt, sollten die Dosis und die Dauer der Anwendung auf das notwendige Minimum beschränkt werden.
Benzodiazepine und Opioide sollten mit erhöhter Vorsicht zusammen angewendet werden, da sie zu tiefer Sedierung, Atemnot, Koma oder Tod führen können. Daher sollten die Dosen oder die Dauer der Verabreichung auf das notwendige Minimum beschränkt werden.
Benzodiazepine und benzodiazepinähnliche Arzneimittel sollten bei älteren Menschen mit erhöhter Vorsicht eingesetzt werden, da die Sedierung und/oder das Risiko einer Muskel-Skelett-Schwäche Stürze begünstigen können, die in dieser Bevölkerungsgruppe oft schwerwiegende Folgen haben.
Wirkungen bei Absetzen der Xanax-Behandlung
Die Behandlung sollte nicht abrupt, sondern schrittweise unter Anleitung eines Arztes abgesetzt werden. Entzugserscheinungen können auftreten, wenn die Xanax-Behandlung abgesetzt wird, einschließlich Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, extreme Angst, Anspannung, Unruhe, Verwirrung, Reizbarkeit und Schlaflosigkeit. In schweren Fällen können folgende Symptome auftreten: Realitätsverlust, Verlust der Persönlichkeit (Selbstbewusstsein), extrem empfindliches Gehör, Taubheit und Kribbeln in den Gliedmaßen, erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Licht, Lärm und Körperkontakt, Halluzinationen oder epileptische Anfälle. Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn diese Symptome bei Ihnen auftreten.
Ein plötzliches Absetzen der Behandlung kann zu einem Wiederauftreten der Symptome oder zu einer Verschlimmerung des Zustandes führen.
Psychische Störungen während der Einnahme von Xanax
Sie können während der Einnahme von Xanax Unruhe, Reizbarkeit, Wut, aggressives Verhalten, Wahnvorstellungen, Alpträume, Halluzinationen, psychische Störungen, ungewöhnliches Verhalten erleben. Wenn Sie eines dieser Symptome bemerken, informieren Sie bitte sofort Ihren Arzt.
Bei der Einnahme von Xanax kann es innerhalb weniger Stunden nach der Einnahme des Arzneimittels zu Gedächtnisverlusten kommen.
Wiederholte Behandlungen können zu einem Verlust der beruhigenden Wirkung führen.
Kinder und Jugendliche
Die Sicherheit und Wirksamkeit von Xanax wurde bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht nachgewiesen und es wird nicht zur Anwendung bei Kindern unter 18 Jahren empfohlen.
Andere Arzneimittel und Xanax
Sagen Sie Ihrem Arzt oder Apotheker, welche anderen Arzneimittel Sie einnehmen, kürzlich eingenommen haben, einnehmen oder möglicherweise einnehmen werden.
Die Wirkung von Xanax kann verstärkt werden, wenn es zusammen mit folgenden Arzneimitteln verabreicht wird:
– Arzneimitteln, die die arzneimittelabbauenden Enzyme der Leber hemmen,
– Arzneimitteln, die Alkohol enthalten,
– Arzneimitteln, die Opioide enthalten,
– oder anderen Arzneimitteln, die ihrerseits die Gehirnfunktion dämpfen (d. h. eine Depression des zentralen Nervensystems verursachen).
Ihr Arzt kann die Dosierung von Xanax anpassen, wenn es mit den folgenden Medikamenten eingenommen wird:
– Nefazodon, Fluvoxamin, Fluoxetin, Sertralin (Antidepressiva),
– Propoxyphen (Schmerzmittel),
– Cimetidin (Arzneimittel zur Behandlung von Magengeschwüren),
– orale Verhütungsmittel (sog. Pille),
– Diltiazem (Arzneimittel gegen Bluthochdruck),
– bestimmte sog. Makrolid-Antibiotika (z.B.. Erythromycin, Clarithromycin),
– Ritonavir (HIV-Medikament),
– Opiate (opiathaltige Schmerzmittel, Hustenmittel und Zusatzbehandlungen, insbesondere bei älteren Menschen, die eine Atemdepression verursachen).
Sie werden von Ihrem Arzt überwacht, wenn Sie Xanax gleichzeitig mit Digoxin (Herzmedikament) einnehmen, insbesondere wenn Sie über 65 Jahre alt sind, da die Wirkung von Digoxin verstärkt werden kann und Symptome einer Überdosierung auftreten können, wenn Sie Xanax einnehmen.
Es wird nicht empfohlen, Xanax zusammen mit Antimykotika vom Azol-Typ (z. B. Ketoconazol, Itraconazol, Metronidazol) einzunehmen.
Einnahme von Xanax zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
Alkohol sollte während der Einnahme von Xanax nicht konsumiert werden.
Schwangerschaft und Stillen
Xanax sollte während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, es sei denn, Ihr Arzt rät Ihnen ausdrücklich dazu. Die Einnahme von Xanax während der Schwangerschaft kann nachteilige Auswirkungen auf den Fötus oder das Neugeborene haben. Die Einnahme in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft oder während der Geburt kann beim Neugeborenen Entzugserscheinungen hervorrufen, und in einigen Fällen wurde eine vorübergehende Entwicklungsverzögerung beobachtet. Sie sollten daher Ihren Arzt informieren, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen. Wenn eine Behandlung mit Alprazolam in der Spätschwangerschaft notwendig ist, sollten hohe Dosen vermieden werden und der Zustand des Neugeborenen sollte vom behandelnden Arzt engmaschig überwacht werden.
Alprazolam geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Stillen wird während der Einnahme nicht empfohlen.
Auswirkungen des Arzneimittels auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Xanax kann Sedierung, Gedächtnisverlust, Konzentrationsstörungen oder eine Beeinträchtigung der Muskelfunktion verursachen, was die Fähigkeit zum Führen von Fahrzeugen oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigen kann. Bei Schlafentzug ist die Wahrscheinlichkeit einer verminderten Wachsamkeit erhöht.
Xanax enthält Laktose (Milchzucker).
Xanax enthält 96 mg Laktose-Monohydrat pro Tablette. Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Xanax enthält Natriumbenzoat.
Xanax enthält 0,11 mg Natriumbenzoat pro Tablette.
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tablette, d.h. es ist praktisch „natriumfrei“.
3.Wie soll ich Xanax einnehmen?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer so ein, wie es Ihnen Ihr Arzt verordnet. Wenn Sie sich über die Dosierung nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Ihr Arzt wird die Dosierung immer in Abhängigkeit von Ihrer Krankheit, Ihrem Alter, Ihrem Gesundheitszustand und allen anderen Medikamenten, die Sie einnehmen, festlegen. Wenn Sie sich über die Dosierung nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung
Verabreichung bei Erwachsenen
Die optimale Dosis wird vom Arzt auf individueller Basis bestimmt, basierend auf der Schwere der Symptome und der individuellen Reaktion des Patienten.
Die empfohlene Dosis für die Anwendung bei Angstzuständen: die tägliche Anfangsdosis beträgt 3 mal 0,25-0,5 mg der Tablette, die von Ihrem Arzt bei Bedarf reduziert oder erhöht werden kann. Die tägliche Erhaltungsdosis kann von 0,5 bis 4,0 mg variieren, die in mehreren Dosen eingenommen werden.
Bei Angstzuständen in Verbindung mit Depressionen ist die empfohlene Dosis die tägliche Anfangsdosis von dreimal 0,5 mg der Tablette, die vom behandelnden Arzt nach Bedarf verringert oder erhöht werden kann. Die tägliche Erhaltungsdosis beträgt 1,5-4,5 mg, die in mehreren Dosen eingenommen wird.
Bei Panikstörungen ist die empfohlene Dosis die Anfangsdosis von 0,5-1 mg der Tablette vor dem Schlafengehen oder 0,5 mg dreimal täglich. Danach wird die Tagesdosis in der Regel erhöht, wobei die Steigerungsrate vom Arzt festgelegt wird. Die erhöhte Dosis sollte in 3 bis 4 Dosen pro Tag nach Anweisung des Arztes eingenommen werden.
Anwendung bei älteren oder geschwächten Patienten
Die Anfangsdosis beträgt 0,25 mg der Tablette 2- bis 3-mal täglich, die bei Bedarf vom Arzt erhöht werden kann. Die Tagesdosis beträgt 0,5 bis 0,75 mg, die in mehreren Raten eingenommen wird.
Anwendung bei Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion
Bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion kann Ihr Arzt eine niedrigere Dosis als üblich empfehlen.
Klinische Studien haben gezeigt, dass die Behandlungsdauer bei Angststörungen und Angstzuständen in Verbindung mit Depressionen bis zu 6 Monate und bei Panikstörungen bis zu 8 Monate betragen kann.
Wenn Sie mehr Xanax eingenommen haben als verordnet
Suchen Sie sofort Ihren Arzt auf. In milderen Fällen können Symptome wie undeutliches Sprechen, Schläfrigkeit, geistige Verwirrung und Lethargie auftreten. In schwereren Fällen sind Störungen der motorischen Koordination, niedriger Blutdruck, Atemdepression, manchmal Koma und sehr selten der Tod aufgetreten. Schwerwiegende Folgen sind selten, wenn keine anderen Arzneimittel gleichzeitig eingenommen wurden und kein Alkohol konsumiert wurde.
Wenn Sie die Einnahme von Xanax vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis zur nächsten verordneten Einnahmezeit ein, um die verpasste Dosis nachzuholen. Nehmen Sie das Arzneimittel nicht außerhalb der verordneten Einnahmezeit ein, sondern setzen Sie die Einnahme zur gewohnten Zeit mit der Ihnen verschriebenen Dosis fort.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
4. Nebenwirkungen treten in der Regel zu Beginn der Behandlung auf, verschwinden aber im weiteren Verlauf der Behandlung oder bei Verringerung der Dosis allmählich.
Sehr häufige Nebenwirkungen (mehr als 1 von 10 Patienten kann betroffen sein):
Sedierung, Schläfrigkeit, gedrückte Stimmung (Depression), unsicherer Gang, Gedächtnisstörungen, Sprachstörungen, Schwindel, Kopfschmerzen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Müdigkeit, Reizbarkeit.
Schwere unerwünschte Wirkungen (bis zu 1 von 10 Patienten kann betroffen sein):
Appetitlosigkeit, Verwirrung, Desorientierung, veränderte Libido, Schlaflosigkeit, Angst, Nervosität, Unausgeglichenheit, Koordinationsprobleme, Aufmerksamkeitsstörungen, abnorme Schläfrigkeit oder abnormaler Tiefschlaf (Hypersomnie), Lethargie, Zittern, verschwommenes Sehen, Übelkeit, Dermatitis, sexuelle Funktionsstörungen, Gewichtszunahme, Gewichtsverlust.
Nicht häufige Nebenwirkungen (bis zu 1 von 100 Patienten kann davon betroffen sein):
Vergesslichkeit, Muskelschwäche, abnorme Erregung (Manie), Halluzinationen, Wut, Unruhe, Drogenabhängigkeit, Harnverhaltungsstörungen, Menstruationsstörungen, Drogenentzugssyndrom.
Nebenwirkungen mit unbekannter Häufigkeit (Häufigkeit kann anhand der verfügbaren Daten nicht bestimmt werden):
Autonomische (unwillkürliche Funktionen regulierende) neuromuskuläre Störungen, erhöhter Prolaktinspiegel, gehobene Stimmung (Hypomanie), Aggression, feindseliges Verhalten, abnormes Denken, übermäßige psychomotorische Aktivität, Drogenmissbrauch, unwillkürliche Muskelkontraktionen (Dystonie), Magen-Darm-Störungen, Leberfunktionsstörungen, Gelbsucht, Hepatitis, Harnverhaltungsstörungen, Schwellungen des Gesichts und der Gliedmaßen, schnelle Schwellung des Unterhautgewebes (Angioödem), Lichtempfindlichkeit, erhöhter Augeninnendruck.
Die Einnahme dieses Arzneimittels (auch in therapeutischen Dosen) kann zu körperlicher Abhängigkeit führen.
Nebenwirkungen melden
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für alle möglichen Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt den Behörden melden, indem Sie die Kontaktdaten in Anhang V verwenden.
Sie können auch dazu beitragen, mehr Informationen über die sichere Anwendung dieses Arzneimittels zu erhalten, indem Sie Nebenwirkungen melden.
5. Wie ist Xanax aufzubewahren?
Für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Bewahren Sie das Arzneimittel bei einer Temperatur von höchstens 25 °C auf.
Nehmen Sie das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton angegebenen Verfalldatum (Verwendbar bis) nicht mehr ein. Das Verfallsdatum ist der letzte Tag des Monats.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder im Hausmüll entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, was mit den Medikamenten geschehen soll, die Sie nicht mehr verwenden. Diese Maßnahmen tragen zum Schutz der Umwelt bei.
6. Inhalt der Packung und sonstige Angaben
Was ist in Xanax enthalten?
– Der Wirkstoff ist 0,25 mg, 0,5 mg oder 1 mg Alprazolam pro Tablette.
– Sonstige Bestandteile:
Xanax 0,25 mg Tabletten: wasserfreies kolloidales Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Docusat-Natrium, Natriumbenzoat (E 211), Maisstärke, mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat.
Xanax 0,5 mg Tabletten: wasserfreies kolloidales Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Docusat-Natrium, Natriumbenzoat (E 211), Maisstärke, mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Erythrozin-Al-Lack (E 127).
Xanax 1 mg Tabletten: wasserfreies kolloidales Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Docusat-Natrium, Natriumbenzoat E 211), Maisstärke, mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Erythrozin-Al-Lack (E 127), Indigokarmin-Al-Lack (E 132).
Wie sieht Xanax aus und was enthält die Packung?
Xanax 0,25 mg Tabletten: weiße, ovale Tabletten mit beidseitig gewölbter Oberfläche, eingeschnittenem Rand, mit der Aufschrift „Upjohn 29“ auf der einen Seite und mit einer Bruchkerbe auf der anderen Seite.
Die Tabletten können in gleiche Dosen aufgeteilt werden.
30 oder 100 Tabletten in transparenten Blisterpackungen und Schachteln.
Xanax 0,5 mg Tabletten: rosafarbene, ovale Tabletten mit beidseitig gewölbter Oberfläche, eingeschnittenem Rand, mit der Aufschrift „Upjohn 55“ auf der einen Seite und mit einer Bruchkerbe auf der anderen Seite.
Die Tabletten können in gleiche Dosen aufgeteilt werden.
30 oder 100 Tabletten in einem durchsichtigen Blister und einer Schachtel.
Xanax 1 mg Tabletten: Violette, ovale Tabletten mit beidseitig konvexer Oberfläche, mit geschnittenem Rand, auf einer Seite mit der Aufschrift „Upjohn 90“ und auf der anderen Seite mit einer Kerbe versehen.
Die Tabletten können in gleiche Portionen geteilt werden.
30 Tabletten in einer transparenten Blisterpackung und Schachtel.