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Wie man Pflegepläne schreibt

how to write nursing care plansPflegepläne sind in der Krankenpflegeschule und am Arbeitsplatz unumgänglich. Deshalb müssen Sie lernen, wie man Pflegepläne schreibt. Ihr Professor braucht detaillierte Pflegepläne. Er möchte, dass Sie lernen, Informationen zu verarbeiten und wie eine professionelle Pflegekraft zu denken. Das erklärt, warum Ihr Lehrer möchte, dass Sie die ganze Zeit über Aufgaben zur Pflege schreiben. Sie werden Pflegepläne schreiben, unabhängig davon, ob es sich um die Gemeindepflege oder die psychische Gesundheit handelt. Zu lernen, wie man Pflegepläne schreibt, ist von entscheidender Bedeutung für jeden, der Krankenschwester oder Krankenpfleger werden will.

Was sind Pflegepläne und warum sind sie wichtig?

Warum sollte man lernen, wie man Pflegepläne, evidenzbasierte Praxispapiere und andere Papiere im Gesundheitswesen schreibt? Pflegepläne sind schriftliche Dokumente oder medizinische Aufzeichnungen, die einen integralen Bestandteil des Pflegeprozesses bilden. An verschiedenen Orten können leicht unterschiedliche Formate verwendet werden, aber das endgültige Dokument verfolgt überall die gleichen Ziele. Die Pflegepläne dienen als Leitfaden für die Pflege der Patienten durch das Pflegepersonal. Die Dokumente helfen den Pflegekräften, die in verschiedenen Schichten arbeiten, die genauen Maßnahmen zu kennen, die andere Pflegekräfte für jeden Patienten ergriffen haben. Diese Aufzeichnungen sind ein durchweg zuverlässiges Mittel, um die Maßnahmen aller an der Patientenversorgung Beteiligten zu organisieren und zu kommunizieren. In den Pflegeplänen werden insbesondere die Beurteilung, die Diagnosen, die geplanten Maßnahmen und die Bewertung dokumentiert. Jeder Aspekt ist ein präziser Prozess, den das Pflegepersonal mit Leichtigkeit bewältigt. Wenn Sie erst einmal gelernt haben, wie man Pflegepläne schreibt, wird Ihr Selbstvertrauen wachsen. Und Sie werden wahrscheinlich bessere Noten bekommen.

Die 5 Schritte, die zu gut entwickelten Pflegeplänen führen

Pflegepläne folgen nicht überall dem exakt gleichen Format. Mit den folgenden fünf Schritten sollten Sie jedoch ein Dokument erstellen können, das Ihren Professor zufrieden stellt. Die folgenden Schritte beschreiben, wie man einen Pflegeplan schreibt: Beurteilung, Diagnose, Planung, Durchführung/Pflegeanweisungen und Bewertung. Betrachten wir jeden einzelnen Schritt und sehen wir, wie jeder einzelne zum endgültigen Dokument beiträgt.

Schritt 1: Schreiben Sie den Abschnitt „Beurteilung“ Ihres Pflegeplans

nursing assignment writing serviceBei der Erstellung eines Pflegeplans ist die Beurteilung der erste Schritt des Prozesses. Wenn Sie diesen Teil der Vorlage ausfüllen, müssen Sie einige wichtige Fragen beantworten. Warum ist der Patient hier? Warum sucht er eine Behandlung? Wie ist das allgemeine Erscheinungsbild des Patienten? Sie müssen in der Lage sein, eine genaue und umfassende Beurteilung vorzunehmen. Bei der Beurteilung geht es darum, verschiedene Arten von Daten zu sammeln und aufzuzeichnen.

Nach Angaben der American Nurses Association sollten Sie physiologische, wirtschaftliche, soziokulturelle und spirituelle Daten sammeln. Sie sollten auch Informationen über den Lebensstil erfassen. Bei der Beurteilung geht es darum, die körperlichen Ursachen des Schmerzes zu verstehen, wie sich der Schmerz äußert und wie der Patient darauf reagiert. Ihre Beurteilung könnte folgendermaßen aussehen: Wut auf die Familie und das Krankenhauspersonal, Verweigerung der Nahrungsaufnahme, Bitte um Schmerzmedikamente. Vielleicht ist die Haut Ihres Patienten kalt und klamm. Der Abschnitt „Beurteilung“ sollte kurz sein, genau wie jeder andere Abschnitt in einem gut geschriebenen Pflegeplan.

Schritt 2: Füllen Sie den Teil „Diagnosen“ der Pflegeplanvorlage aus

Der Teil „Diagnosen“ konzentriert sich auf das „Was“ des Zustands des Patienten. Hier versuchen Sie, diese Frage zu beantworten: „Was ist das Problem des Patienten?“ Die in diesem Abschnitt erfassten Informationen helfen dem Pflegepersonal bei der Festlegung der Pflege, die der Patient erhalten soll. Der Diagnoseteil eines Pflegeplans listet die Bedingungen und Gesundheitsprobleme auf, mit denen ein Patient konfrontiert ist.

4 Arten von Pflegediagnosen

Die North American Nursing Diagnosis Organization-International teilt Pflegediagnosen in vier Kategorien ein. Diese sind: Ist-Diagnose, Risiko-Diagnose, Diagnose zur Gesundheitsförderung und Syndrom-Diagnose. Jede Art von Diagnose kann zu einer effektiven Diagnoseaussage führen, was das Hauptziel des Diagnoseabschnitts ist. Jede Diagnoseaussage besteht aus drei Teilen. Der erste Teil ist die Problemaussage oder die Diagnosebezeichnung. Das Problem kann z. B. Übelkeit oder Angstzustände sein. Der zweite Teil ist der „related to“- oder RT-Teil. Dieser Teil konzentriert sich auf die Ursache des Problems. Der dritte Teil enthält die definierenden Merkmale. Definierende Merkmale, in der Regel ausgedrückt als „…as evidenced by…“, sind die Anzeichen oder Symptome, die Ihre Diagnose stützen.

Ist-Diagnose

Nach NANDA-I gibt eine Ist-Diagnose ein klinisches Urteil darüber ab, wie ein Patient Gesundheitszustände oder Lebensprozesse erlebt oder auf sie reagiert. Tatsächliche Diagnosen sind bestehende Probleme, die eine Pflegekraft erkennen kann. Diese Zustände und Lebensprozesse können beim Patienten, in der Familie oder in der Gemeinschaft vorhanden sein. Hier ein Beispiel für eine tatsächliche Pflegediagnose: Ineffektive Atemwegsreinigung. Oder: Seelische Notlage. Ein anderes Beispiel: Schlafentzug.

Risikodiagnose

Eine Risikodiagnose beschreibt menschliche Reaktionen auf Lebensprozesse oder Gesundheitsprobleme, die sich bei einer Person, einer Familie oder einer Gemeinschaft entwickeln können. In diesem Fall ist die Familie, der Einzelne oder die Gemeinschaft nicht mit einer Krankheit konfrontiert, aber sie bleiben verletzlich. Bestimmte Risikofaktoren können die Anfälligkeit für verschiedene Krankheiten erhöhen. Risikodiagnosen sind Gesundheitsprobleme, -zustände oder -situationen, die derzeit noch nicht bestehen, aber eintreten können. Zum Beispiel: Risiko für einen Schock.

Gesundheitsförderungsdiagnose

Diese Diagnose bezieht sich auf eine klinische Beurteilung der Motivation oder des Wunsches einer Person, Familie oder Gemeinschaft, ihr Wohlbefinden zu steigern. Nach NANDA-I geht es auch um den Wunsch oder die Motivation, „das menschliche Gesundheitspotenzial zu verwirklichen“. Dieser Wunsch oder diese Motivation drückt sich in der Bereitschaft zu einem bestimmten Gesundheitsverhalten aus. NANDA-I erklärt weiter, dass eine Diagnose zur Gesundheitsförderung normalerweise mit dem Satz „drückt den Wunsch aus, die Gesundheit zu verbessern ….“ beginnt. Zum Beispiel: Expresses desire to improve nutrition.

Syndromdiagnose

Eine Syndromdiagnose ist ein klinisches Urteil, das eine bestimmte Gruppe von Pflegediagnosen beschreibt, die normalerweise zusammen auftreten. Solche Diagnosen werden typischerweise zusammen behandelt und erfordern ähnliche Maßnahmen. Wenn Sie diese Diagnose schreiben, müssen Sie mindestens zwei Diagnosen als definierende Merkmale verwenden. Zum Beispiel: Verlegungsstresssyndrom.

So würden Sie eine vollständige Pflegediagnose für Ihren Auftrag schreiben:

Ineffektive Atemwegsfreigabe: Diagnostisches Etikett

Ineffektive Freihaltung der Atemwege RT-Müdigkeit: „related to“

Vollständige Erklärung: Ineffektive Atemwegsfreigabe RT Müdigkeit, nachgewiesen durch Dyspnoe in Ruhe.

Hinweis: Die Teile „im Zusammenhang mit“ und „nachgewiesen durch…“ sind wichtig, wenn Sie Aufgaben für die Krankenpflegeschule schreiben. Sie sind jedoch nicht immer notwendig, wenn die Krankenschwestern und Krankenpfleger am Computer arbeiten, um Pflegepläne zu erstellen. Und noch etwas: Halten Sie das von Ihrer Schule empfohlene Diagnosebuch für die Krankenpflege bereit. Es fördert die Genauigkeit und erleichtert das Schreiben von Diagnosen.

Eine Pflegediagnose ist anders als eine medizinische Diagnose: Schreiben Sie die richtige Diagnose

Verwechseln Sie eine Pflegediagnose nicht mit einer medizinischen Diagnose. Die North American Nursing Diagnosis Organization-International (NANDA-I) klärt den Unterschied zwischen einer Pflegediagnose und einer medizinischen Diagnose. Laut NANDA-I beschreibt eine Pflegediagnose die Reaktionen eines Patienten auf tatsächliche oder potenzielle Gesundheitsprobleme. Im Gegensatz dazu definiert eine medizinische Diagnose eine Verletzung oder einen Krankheitsprozess. Nur ein Arzt kann eine medizinische Diagnose stellen. Vermeiden Sie es also, Diagnosen wie „Diabetes“, „Herzkrankheit“ oder „Krebs“ aufzulisten. Auf der Grundlage einer Pflegediagnose kann eine Pflegekraft leicht eine wirksame Interventionsmethode auswählen.

Schritt 3: Schreiben Sie den planerischen Teil Ihres Pflegeplans

Zu diesem Zeitpunkt müssen Sie spezifische, messbare und erreichbare Ziele festlegen, die die Pflege des Patienten leiten. Sie müssen entscheiden, welche kurzfristigen und langfristigen Ziele mit der Pflege des Patienten verfolgt werden sollen. Welche Ziele wollen Sie also für den Patienten festlegen? Nehmen wir an, Sie haben einen immobilisierten Patienten. Sie könnten ein Ziel festlegen, wie z. B.: Der Patient soll dreimal täglich vom Bett auf den Stuhl umsteigen. Ein anderes Ziel könnte lauten: Der Patient wird innerhalb von 18 Stunden klare Flüssigkeiten ohne Erbrechen und Übelkeit vertragen. Oder: Der Patient wird innerhalb von 3 Stunden schmerzfrei sein. Schreiben wir noch ein weiteres Ziel auf: Der Patient wird innerhalb von 12 Stunden weniger Übelkeit verspüren. Die Ziele sind klar und messbar, und alle Beteiligten wissen, was jedes Ziel bedeutet.

Schritt 4: Vervollständigen Sie den Teil „Umsetzung/Interventionen“

Der Teil „Interventionen“ konzentriert sich darauf, dem Patienten und den Pflegekräften zu helfen, die erwarteten Ergebnisse zu erzielen. Die Krankenakte eines jeden Patienten gibt Aufschluss über die spezifischen Maßnahmen, die das Pflegepersonal ergreifen muss. Schreiben Sie also auf, welche Maßnahmen tatsächlich erforderlich sind und wie oft und wie lange. Zum Beispiel: Die Krankenschwester soll die Übelkeit des Patienten alle 6 Stunden beurteilen. Beispiel 2: Die Krankenschwester verabreicht dem Patienten Schmerzmittel nach Bedarf.

Schritt 5: Bewerten Sie schließlich den Pflegeplan; entscheiden Sie, ob der Plan geändert werden muss

Die Krankenschwestern müssen das Wohlbefinden oder den Gesundheitszustand ihrer Patienten ständig bewerten. Außerdem müssen sie die Effektivität der erbrachten Pflegeleistungen ständig bewerten. Im Abschnitt Bewertung wird jedes für den Patienten gesetzte Ziel sorgfältig geprüft. In diesem Abschnitt wurde ein Ziel entweder „erfüllt“ oder „nicht erfüllt“. Was geschieht, wenn ein Ziel „nicht erreicht“ wird? Dann müssen Sie möglicherweise den Schritt der Diagnose wiederholen. Sie können auch die Ziele ändern oder Interventionen hinzufügen.

Nursing Rationales: Nicht immer enthalten, aber Ihr Professor kann Sie darum bitten

Ihr Professor kann Sie bitten, eine pflegerische Begründung in Ihren Pflegeplan aufzunehmen. Pflegebegründungen können verwirrend sein, und das Schreiben kann Ihnen Probleme bereiten. Sie verstehen die Begründungen am besten, wenn Sie sehen, wie sie mit den Pflegediagnosen, den Pflegezielen und den Interventionen zusammenhängen. Grundsätzlich erklärt eine Begründung, warum eine Pflegekraft ein bestimmtes Ziel gesetzt oder eine bestimmte Maßnahme gewählt hat. Jede pflegerische Intervention braucht eine pflegerische Begründung. Hier ein Beispiel, wie Sie eine Begründung schreiben könnten:

Die Schmerzkontrolle wird dem Patienten helfen, sein Leben zu verbessern, indem er an den Übungen der Physiotherapie teilnehmen kann.

Abschließende Bemerkungen zum Schreiben von Pflegeplänen

Das Schreiben von Pflegeplänen kann ziemlich verwirrend sein. Krankenpflegeschüler verstehen nicht immer die Unterschiede zwischen den verschiedenen Elementen eines Pflegeplans. Es ist zum Beispiel leicht, „Planung“ und „Interventionen“ zu verwechseln. Außerdem wissen manche Schüler vielleicht nicht, wie sich Pflegediagnosen von medizinischen Diagnosen unterscheiden. Und noch etwas: Ihr Ausbilder entscheidet über das spezifische Format, das Sie für Ihren Pflegeauftrag verwenden sollten. Wir hoffen, dass dieser Beitrag jeden Teil eines Pflegeplans klar und hilfreich beschrieben hat.

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