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Women and Tattoos: Mode, Bedeutung und Auswirkungen auf die Gesundheit

Tätowieren ist eine Art der Körperveränderung, die sowohl alt als auch modern ist. Tätowierungen werden immer beliebter und verbreiteter, vor allem bei jüngeren Menschen. Daher müssen Gesundheitsdienstleister über diese Form des künstlerischen Ausdrucks Bescheid wissen, einschließlich möglicher gesundheitlicher Auswirkungen und psychosozialer Bedeutung. Das Tätowieren ist reich an kultureller und persönlicher Bedeutung, aber trotz des zunehmenden Mainstream-Status dieser Kunstform können Menschen mit Tätowierungen in ihrem privaten und beruflichen Leben Stigmatisierung, Stereotypisierung und Diskriminierung erfahren. Die rechtlichen und regulatorischen Aspekte von Tätowierungen sind hinter dem schnellen Wachstum dieser Kunstform zurückgeblieben, was zu Verwirrung und Unterschieden in der Praxis geführt hat. Besonders besorgniserregend ist die Vielzahl der weitgehend unregulierten Tätowiertinten, die für den menschlichen Gebrauch vermarktet, aber nicht an Menschen getestet werden. Zu den häufigen und seltenen Nebenwirkungen und Komplikationen dieses Verfahrens gehören Überempfindlichkeit, Infektionen und Reue. Heute sind mehr Frauen als Männer tätowiert, und das Tätowieren hat erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheitsfürsorge von Frauen, einschließlich Schwangerschaft, Geburt und Stillen. Da viele Menschen ihre Tätowierungen bedauern, möchten sie diese wieder loswerden. Aus diesem Grund müssen auch Gesundheitsdienstleister mit der Entfernung von Tätowierungen vertraut sein: Motivationen, Techniken, Risiken und Faktoren, die den Erfolg beeinflussen. Die Vertrautheit mit den vielen Dimensionen der Körperkunst erleichtert eine sichere und einfühlsame Gesundheitsversorgung und verbessert die therapeutische Beziehung zwischen den Ärzten und den Menschen, die sie betreuen.