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Warum heißt es Firewall?

Firewalls sind ein Standardaspekt der Internetsicherheit geworden. In Ihrem WiFi-Router zu Hause ist zum Beispiel eine eingebaut, und auch Ihr Computer verwendet vielleicht eine.

Aber wie kommt eine relativ langweilige Technologie zu einem so coolen Namen? Warum heißt sie Firewall?

Ein Name, der aus der Baubranche gestohlen wurde

Firewalls gibt es schon seit vielen Jahren, lange bevor das Internet eine praktische Realität wurde – allerdings nicht in der IT-Branche. Die ersten Brandmauern finden sich in der Bauindustrie, wo sie ein wichtiges Sicherheitsmerkmal darstellen.

Im Bauwesen ist eine Brandmauer eine speziell verstärkte, flammensichere Barriere, die die Ausbreitung eines Feuers einschränken oder verhindern soll. Brandwände bestehen in der Regel aus Beton und werden in größere Gebäude wie Reihenhäuser oder Bürogebäude eingebaut. Sie können Temperaturen von über 400 ºC standhalten.

Wenn ein Teil des Gebäudes Feuer fängt, verlangsamt oder stoppt die Brandwand die Ausbreitung. Dadurch wird der Schaden für den Rest des Gebäudes minimiert und den Menschen bleibt mehr Zeit, sich in Sicherheit zu bringen.

Computer-Firewalls sind sehr ähnlich

Computer-Firewalls sind für eine sehr ähnliche Aufgabe konzipiert und werden zwischen zwei Netzwerken installiert, z. B. zwischen Ihrem Haus und dem Rest des Internets. Die Firewall wirkt wie eine Barriere und verhindert, dass Hacker und bösartiger Internetverkehr in Ihr Heimnetzwerk eindringen können.

Immer häufiger werden Firewalls auch auf den Computern selbst installiert – Panda Dome verfügt beispielsweise über eine integrierte persönliche Firewall. Wenn ein Hacker in Ihr Heimnetzwerk eindringt, verhindert die Firewall, dass sich das „Feuer“ (die böswillige Aktivität) ausbreitet.

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Schlauer als Beton

Eine Firewall auf dem Bau ist nur eine dumme Betonplatte, die Hitze und Flammen widerstehen kann. Eine Computer-Firewall ist viel cleverer und überwacht den Datenverkehr, der in Ihr Netz ein- und ausgeht. Jede einzelne Information, die die Firewall durchläuft, wird auf ihre „Unbedenklichkeit“ hin überprüft.

Im Bruchteil einer Sekunde erkennt Ihre Firewall verdächtige Aktivitäten und blockiert sie, um Cyberkriminelle von Ihrem Computer fernzuhalten. Gleichzeitig wird „sicherer“ Datenverkehr wie gewohnt im und aus dem Netzwerk zugelassen.

Und genau wie eine konkrete Firewall kann Ihre Computer-Firewall Angriffen stundenlang oder länger standhalten.

Ein wesentlicher Aspekt Ihrer persönlichen Sicherheit

Die in Ihren Heim-WiFi-Router integrierte Firewall bietet bereits einen gewissen Schutz für Ihr Heimnetzwerk. Aber was passiert, wenn Sie nicht zu Hause sind?

Die Installation einer Firewall auf Ihrem Laptop bietet den gleichen Schutz, wenn Sie unterwegs sind. Die Panda Dome Firewall begleitet Sie überall hin und blockiert bösartigen Datenverkehr und Hacker, wenn Sie eine Verbindung zu einem öffentlichen WiFi oder einem anderen nicht vertrauenswürdigen Netzwerk herstellen.

Ohne Firewall-Schutz ist Ihr Computer ständig der Gefahr ausgesetzt, erfolgreich kompromittiert zu werden. Anti-Malware-Tools können Viren, Trojaner und Würmer bekämpfen, aber eine Firewall bietet Schutz vor aktiven Hacking-Techniken.

Um mehr über Panda Dome zu erfahren und die Funktionen der Personal Firewall selbst auszuprobieren, laden Sie bitte noch heute eine kostenlose Testversion herunter.