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UF-SFRC : 4-H : Drahtgras

Aristida stricta
Familie: Poaceae

Naturgeschichte Dünne Blütenstängel und Blätter des Drahtgrases Photo credit: Karan A. Rawlins, University of Georgia, Bugwood.org

Drahtgras, auch Pineland Threeawn genannt, ist eines der häufigsten Gräser in den südlichen Pinienwäldern und im Hochland der Sandhügel.

Es ist ein beliebtes Futter für Gopherschildkröten und Wachteln und bietet vielen Vögeln, Reptilien und kleinen Säugetieren wertvolle Deckung. Die jungen Pflanzen können auch als Futter für das Vieh verwendet werden.

Dies ist eine schnell wachsende Art, die sich nach Bränden schnell regeneriert. Die Pflanze ist auf regelmäßiges Abbrennen im Sommer angewiesen, um die Blüte und die Samenproduktion anzuregen.

Drahtgras wird oft mit einer ähnlichen Pflanze verwechselt, dem Kiefernwald-Tropfensamen (Sporobolus junceus), der ebenfalls lange, dünne, drahtige Blätter hat. Das Drahtgras hat jedoch kleine Haarbüschel an der Blattbasis, während die Stängel des Falllaubs glatt und unbehaart sind.

Das Drahtgras ist auf den Südosten der Vereinigten Staaten beschränkt. Es reicht von Mississippi bis Florida, aber nur so weit nördlich wie South Carolina.

Erkennungsmerkmale

Lebensraum: Drahtgras wächst reichlich in Flachwäldern und trockenen Sandhügeln. Es ist eine häufige Unterholzbedeckung in Longleaf-Pine-Wäldern und auf frisch abgebrannten Flächen.
Größe/Form: Drahtgras ist ein mehrjähriges Strauchgras, das in dichten, sich ausbreitenden Büscheln wächst und Höhen von 1½‘ bis 3′ erreicht.
Blätter: Die Blätter sind lang, dünn, drahtig oder nadelartig mit Büscheln aus feinem, weißem Flaum um die Blattbasis. Die Blattränder sind nach innen gerollt.
Blüten: Die Blüten des Drahtgrases sind winzig und liegen dicht am Blütenstängel, wobei aus jeder Blüte drei deutliche haarähnliche Grannen herausragen.
Frucht: Die Frucht ist ein winziges, gelbliches Korn, das einen einzelnen Samen enthält.

Bilder

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Blumenstiel. Einzelne Pflanze. Grüne Pflanzen im Frühjahr. Drahtgras, das im Spätsommer unter Kiefern wächst.
Foto: Larry Korhnak, University of Florida Foto: Larry Korhnak, University of Florida Foto: Karan A. Rawlins, University of Georgia, Bugwood.org Foto: John Ruter, University of Georgia, Bugwood.org