Körpersprache: Ein künstlerisches Schreibwerkzeug
von Sharla Rae
Haben Sie schon einmal Leute beobachtet und versucht, anhand von Gesichtsausdrücken und Körperbewegungen zu erraten, was die Leute fühlen oder denken?
Diese nonverbale Kommunikation von Gefühlen, Gemütszustand oder körperlichem Wohlbefinden ist als Körpersprache bekannt.
Körpersprache ist eines der künstlerischsten und nützlichsten Werkzeuge im Schreibhandwerk.
Die Kunst:
Autoren malen sich die Bewegungen einer Figur mit Worten vor dem geistigen Auge des Lesers aus, und diese Kunst ist entscheidend dafür, dass unsere Figuren wie echte Menschen aussehen und sich auch so verhalten, und nicht wie Pappfiguren, die sich auf der Seite bewegen.
Die Werkzeuge:
Ich habe in meinem Blog „Dialogue Tags“ gezeigt, wie man die Körpersprache als Werkzeug einsetzt, um plumpe Sprüche zu vermeiden: How To Kill Some Of The Little Buggers“
Die Körpersprache kann auch verwendet werden, um den Ton oder die Atmosphäre in einer Szene zu bestimmen. Beispiel: Eine Figur zieht den Hut tief, zieht das Kinn in den Mantelkragen und versteckt sich im Schatten. Seine Körpersprache suggeriert eine geheimnisvolle Stimmung.
Körpersprache umfasst auch die Mimik. Es gibt etwa 90 Muskeln im Gesicht, die dazu dienen, Emotionen zu zeigen. Die Neigung des Kopfes, der Augenkontakt oder das Fehlen desselben, die Augenbrauen, die Stirnfalten und die Lippen erzählen eine Geschichte.
Eine meiner Lieblingsserien ist Lie To Me. Es ist eine Detektivserie, die auf der Wissenschaft des Gesichtsausdrucks basiert. Sie basiert auf der Forschung von Paul Ekman über Mikroausdrücke und ist faszinierend. Ich habe gehört, dass die Serie abgesetzt wurde, aber Sie können sich die Folgen auf Hulu.com/
Der Schlüssel zu einer großartigen Körpersprache ist einfach. Wählen Sie die „richtigen“ beschreibenden Verben oder Aktionsverben.
Joe ging/lief über die Straße. Zeigt eine Strichmännchenfigur, die sich von Punkt A zu Punkt B bewegt
Oder: Joes Augen huschten, hielten inne und bewegten sich wieder, bevor er über die Straße huschte.
Vor lauter Angst ließ sie ihre Schlüssel fallen und versuchte es mehrmals, bevor sie endlich die Tür aufschloss. TELLING!
OR: Die Schlüssel klirrten und sie ließ sie zweimal fallen, bevor sie den richtigen ins Schloss steckte. ZEIGT die Angst der Frau
Das gleiche Verb kann je nach dem Kontext der Szene zwei völlig unterschiedliche Gefühle ausdrücken.
Beispiel: Die Lehrerin schwebte in der Nähe … War die Lehrerin in der Nähe, weil sie dachte, ein Schüler könnte schummeln? Oder war sie vielleicht besorgt, dass der Tyrann in der Klasse versuchen würde, einem anderen Kind etwas anzutun?
Beispiel: . . . schnappte einen scharfen Salut. Dies könnte das genaue Gegenteil von dem bedeuten, was es auf den ersten Blick scheint. Bedeutet es Respekt oder ist es eine sarkastische nonverbale Erwiderung? Beide Bedeutungen sind je nach Inhalt möglich.
Beispiel: . . . verschränkte die Arme vor der Brust. Das kann bedeuten, dass er ungeduldig wartet, dass er seinen Ärger zurückhält, dass er eine persönliche Barriere aufbaut oder dass er zufrieden und entspannt ist. Auch hier kommt es auf den Kontext an.
Ein Wort der Vorsicht: Zu viel Körpersprache ist genauso schlecht, wenn nicht schlechter als gar keine. Wenn sich Arme, Beine und Köpfe überall hinbewegen, ist das ablenkend und einfach nur albern.
Nachfolgend finden Sie eine Liste von körpersprachlichen Ausdrücken.
Ich habe eine sehr umfassende Liste beigefügt, geordnet nach der Art der Körperbewegung, Hand- und Armbewegungen, Gesichtsausdrücken usw. In einigen Fällen passt ein Satz zu mehr als einer Überschrift, so dass er zweimal erscheinen kann. Mögliche Emotionen werden nach jedem BL-Satz angegeben, es sei denn, die Emotion wird innerhalb des Satzes genannt. (Sie sind zur Hervorhebung unterstrichen, nicht wegen eines Hyperlinks.)
Anmerkung: Ich habe einige Körperhaltungen und Körperzustände mit aufgenommen, da sie ein nonverbales Zeugnis für den physischen Zustand des Charakters sind.
Viel Spaß und entwickeln Sie Ihre eigenen Ideen. 🙂
Augen, Augenbrauen und Stirn
eine schlaue Augenbraue gewölbt: schlau, hochmütig
eulenhaft gezwinkert: gerade aufgewacht, konzentriert, braucht eine Brille
Brauen zu einem finsteren Blick zusammengezogen: besorgt, missbilligend, irritiert
Brauen zu einem Stirnrunzeln zusammengezogen: besorgt, missbilligend, nachdenklich
Käferaugen: Überrascht, Angst, Entsetzen
Spöttisches Zwinkern und selbstbewusstes Lächeln: Überselbstbewusstsein, arrogant, gute Laune, sexy Humor
Augen brannten vor Hass: Neben Hass könnte dies auf wahnsinnige Gefühle hindeuten
Augen blitzten auf: Wut, Trotz, Lust, Versprechen, Verführung
Augen rollten nach oben: Ungläubigkeit, Misstrauen, Humor
Stirn in Falten gelegt: nachdenklich, besorgt, Irritation
Frustration ließ ihre Augen funkeln
Blick auf ihr Dekolleté: sexuelles Interesse, Anziehung, Lust
Grimmige/verengte Augen: Irritation, nachdenklich, gemein, wütend
Glanz der Verschlagenheit: Humor, Hinterhältigkeit, Gerissenheit
Augenkontakt halten, aber ihr Blick wird glasig: Interesse vortäuschen, wo keins ist
zu Schlitzen verengte Augen: wütend, Misstrauen
nystagmische Augen, denen nichts entgeht (ständig wechselnde Augen): Shifty
Pupillen geweitet: interessiert, Anziehung zum anderen Geschlecht, Furcht
starrte sie mit eiskalter Verachtung an
schlug die Augen zu: fassungslos, wütend, Schmerz
zitterte verstohlen: ängstlich, hinterhältig
starrte mit Kuhaugen: überrascht, ungläubig, hoffnungsvoll, liebestoll
subtiles Zwinkern: sexy, Humor/Witz, Sarkasmus
unnachgiebiges Starren: misstrauisch, fordernd, hochinteressiert, unnachgiebig
Ort, Haltung
wurde weggeschoben: entspannt, faul
wurde vorgedrängelt: unhöflich, hastig
kämpfte sich durch das Handgemenge: verzweifelt, wütend, alarmiert
wurde in das Diner geschoben: lässig, gepflegt, selbstbewusst
trödelte am Straßenrand: träge, überlegtes Zögern, gemächlich, entspannt
schleppte seine Decke in den Dreck: Traurigkeit/deprimiert, müde
ging näher an ihn heran: schleichend, Trost suchend, Schutz suchend, Audienz suchend
er stand aufrechter und richtete seine Krawatte: plötzliches Interesse, sexuelle Anziehung
hielt sich den Schritt und tanzte einen hektischen Tanz: demonstriert körperliche Verfassung – er muss pinkeln
Hüften rollten und wogten: sexy Gang, Übertreibung für Sexappeal
schwebte mit Bosheit/wie ein drohender Sturm über ihnen: hier ist es Bosheit, aber man kann aus vielen Gründen schweben.
beugte sich vor, um kleiner zu wirken: unauffällig erscheinen, schämte sich für seine Taten, schämte sich für seine Größe
sprang in Aktion: Füße hämmerten auf den Marmorboden: eifrig, ängstlich, freudig
langbeinige Schritte: eilig, ungeduldig
humpelte hinüber: schwere Schritte eines großen Mannes, der es eilig hatte
zwängte sich an ihn heran: ängstlich, hinterhältig, unsicher, zierlich oder vorgetäuscht zierlich
schritt/schlich durch die Gänge: besorgt, besorgte Ungeduld, ungeduldig, eifrig suchend drehte sich auf dem Absatz um und ging los: irrte sich und änderte die Richtung, befolgte Befehle, eilig, abrupter Sinneswandel, wütender Rückzug
plodierte die Straße hinunter: gemächlich, belastet, widerwillig
übte sinnlichen Spaziergang: sexy, angeben
rammte ihren nackten Fuß in ihre Jeans: wütend, gehetzt
wippte auf seinen Absätzen hin und her: nachdenklich, ungeduldig wartend
sackte gegen die Wand: erschöpft, Enttäuschung
schwelgte vorwärts: selbstbewusst, entschlossen
schwenkte ihren süßen kleinen Hintern: selbstbewusst, entschlossen, verärgert und entschlossen
schrumpfte in die wütende Menge: Angst, unsicher, versucht sich zu entziehen
verbeugte sich kurz und nahm eine königliche Pose ein: selbstbewusst, spöttisch, hochnäsig, arrogant kam abrupt zum Stehen: Sinneswandel, Angst, Überraschung, Schock
schlich am Rande der Menge: hinterhältig, beschämt, schüchtern
schlitterte durch die Tür: hinterhältig, böse, böse Absichten
stürmte auf sie zu und hielt kurz an, als: Wut, plötzliche Überraschung
schwankte in den Klassenraum: übermütig, stolz, arrogant, eingebildet
große aufrechte Haltung: Selbstvertrauen, militärische Haltung
Zehe klopfte einen Stakkato-Rhythmus: Ungeduld, Irritation
totterte/schwankte unsicher und kippte dann um: betrunken, betäubt, gealtert, krank
walzte über den Boden: glücklich, glückselig, überschwänglich, eingebildet, arrogant
Kopfbewegung
schwenkte den Kopf: neugierig, klugscheißerisch, staunend, nachdenklich
schwenkte den Kopf nach links und rollte die Augen zur rechten Ecke der Decke: Selbstbeobachtung
nickte mit dem Kopf: deprimiert, niedergeschlagen, wahre Gefühle verbergend
nickte energisch: eifrig
neigte den Kopf beim Zuhören zur Seite: extremes Interesse, möglicherweise sexuelles Interesse
Mund und Kiefer
ein mattes Lächeln: vorgetäuschte Fröhlichkeit
Zigarette hing unbeweglich im Mund: Schock, Trägheit, Gleichgültigkeit, entspannte Lässigkeit
klappte bei dem Anblick die Kinnlade herunter: verärgert, besorgt, überrascht
kräuselte ihre Lippen mit eisiger Verachtung
stieß ihren Atem in einem dessen aus: Erleichterung, Enttäuschung
würgte bei dem Geruch: Ekel, Abscheu
starrte mit offenem Mund: überrascht, schockiert, ungläubig
knirschte mit den Zähnen: Ärger, Irritation, zurückhaltende Meinung
atmete scharf ein: Überraschung, Schock, Angst, Entsetzen
leckte sich über die Lippen: Nervosität, sexuelle Anziehung
Lippen gespitzt: gekränkt, verärgert, beleidigt
Lippen geschürzt für einen saftigen Kuss
Lippen geschürzt, als hätte sie auf einer Zitronenschale gekaut: Abneigung, Ärger, Irritation, Sarkasmus
Lippen geschürzt: Irritation, Wut, Grimasse, Verachtung
Lippen zu einer grimmigen Linie gezogen: Kummer, Sorge, Angst vor dem Schlimmsten
Lippen gespitzt: beunruhigt, auf einen Kuss wartend
den letzten Keks hinuntergeschlungen: körperlicher Hunger, Gier
Mundtot gemacht: totaler Schock, Unglaube
langsames und sexy Lächeln: Anziehung, verführerisch, schüchtern
Lippen geschürzt: Vorfreude
Lächeln erstarrte und zerfloss dann in Entsetzen
Lächeln baumelte an seinen Lippenwinkeln: eingebildet, sexy
lächelte und warf ihr Haar über die Schulter: Eitelkeit, Sarkasmus, übermäßig selbstbewusst
schnaubte und schnippte Fussel von seinem Anzug: Sarkasmus, Eitelkeit
spuckte Wasser und spuckte: Schock
streckte ihre Zunge heraus: Humor, Sarkasmus, neckisch, kindisch
zahniges Lächeln: Eifer, hoffnungsvoll
ein misstrauisches Lächeln tauchte auf ihren Lippen auf
Nase
Nase gerümpft in Abscheu/über den Duft
Nasenflügel aufgeworfen: Ärger, sexuelle Anziehung
Nase in der Luft: hochnäsig, hochmütig
Gesicht im Allgemeinen
rot vor Wut
hielt es beschämt in der Hand
reckt sein Kinn vor: selbstbewusst, zornig, energisch
machte eine ausdruckslose Miene: ausdruckslos
Muskeln in ihrem Gesicht spannten sich an: nicht lächelnd, Emotionen verbergend, Wut, besorgt
stützte sein Kinn auf seine Handfläche und sah nachdenklich aus
rubbelte mit einer Hand über seine dunklen Stoppeln: nachdenklich, schämte sich seines Aussehens
zog ihr Gesicht hoch: Wut, lächelnd, zum Weinen bereit, könnte fast jede Emotion sein
schnaubte und schnippte Fussel von seinem Anzug: Eitelkeit, Spott, Hohn
Arm und Hand
ein bösartiger Ruck
Arm schlang sich um ihre Taille und zerrte sie neben ihn: besitzergreifend, Stolz, beschützend
biss sich auf die Lippe und blickte weg: schüchtern, beschämt, unsicher
er ballte seine Faust: Wut, bedrohlich, kampfbereit, selbstbewusst, Stolz
krampfte seine Finger in zartes Fleisch: Wut, beschützend, will Schmerzen zufügen
ballte seine schmutzigen kleinen Fäuste: stur, wütend
klatschte die Hände in die Hüften, die Arme verschränkt wie Zuckerdarmgriffe: Wut, fordernd, ungläubig
zwirbelte ständig ihr Haar und steckte es hinter ihr Ohr: zum anderen Geschlecht hingezogen, schüchtern verschränkte die Arme vor der Brust: wartend, ungeduldig, eine Barriere errichtend
zerknüllte das Papier in seiner Faust: Wut, Aufgeben, Wegwerfen
tauchte in das Essen: Hunger, Begierde, Gier
zog seinen Hut: höfliche Geste, spöttisch, neckisch
kritzelte auf dem Telefonblock und klopfte mit dem Fuß in die Luft: gelangweilt, Unaufmerksamkeit, Selbstbeobachtung
trommelte mit den Fingern auf dem Schreibtisch: ungeduldig, frustriert, gelangweilt
fächelte sich mit den Händen das erhitzte Gesicht: körperlich heiß, verlegen, Anziehungskraft andeutend
fummelte an seinen Schlüsseln herum: nervös, gelangweilt
fest, Handfläche an Handfläche schütteln: selbstbewusst, ehrlich
schnipste ihm den Vogel um: sarkastische Abfuhr
gabelte sich zum dritten Mal mit den Fingern durch sein Haar: Beunruhigung/Besorgnis, Sorge, nachdenklich
händigte es ihm schamhaft an: Schuld, Scham
hielt seinen Schritt und tanzte einen hektischen Tanz: körperliches Bedürfnis, sich zu erleichtern
limp hand shake: Mangel an Selbstvertrauen, Mangel an Enthusiasmus
stützte seinen Ellbogen auf sein Knie: entspannt, nachdenklich
schlug ihr Kissen: unruhig, kann nicht schlafen, wütend
stützte sein Kinn auf seine Handfläche: nachdenklich, besorgt
kratzte sich den haarigen Bauch und gähnte: träge, gelangweilt, faul, entspannt, gerade aufgewacht
hob die Schultern in einem Achselzucken: zweifelnd, achtlos weggeworfen
schlug sein Gesicht vor Gott und Land: wütend, beleidigt
schnippte einen scharfen Gruß: Respekt, sarkastische Geste, die das Gegenteil von Respekt bedeutet
schnippte mit den Fingern, erwartete Bedienung: arrogant, respektlos, egozentrisch
schnaubte und schnippte Fussel von seinem Anzug
breitete ihre Arme aus: Begrüßung, Freude, Liebe
stocherte nach dem Essen: Wut, Hunger, entschlossen
stand aufrechter und glättete seine Krawatte: plötzliches Interesse, mögliches sexuelles Interesse
steckte seine Hände in die Taschen: selbstbewusst, eine Barriere aufbauend
schwitziger Händedruck: nervös, ängstlich
berührte seinen Arm mehrmals, während er erklärte: Zeichen der Anziehung, Schmeichelei, besitzergreifend
weitete seine Arme: einladende, allumfassende Geste, Entsetzen
Sitzen oder Aufstehen
fiel in einen Stupor: erschöpft, betrunken, betäubt, ungläubig
thronisierte sich am Schreibtisch: Einbildung, Besitzanspruch erheben oder übernehmen
aus dem Stuhl explodieren: Schock, Begierde, Zorn, höchste Freude
auf dem Geländer der Veranda hocken wie ein Hahn auf dem Dach des Hühnerstalls: Besitzanspruch erheben, Einbildung, Zufriedenheit
sitzen, einen Knöchel über ein Knie stülpen: entspannt und offen
hockte auf einem Stuhl und schenkte träge Aufmerksamkeit: schläfrig, faul, deprimiert, Desinteresse, traurig, total entspannt, respektlos
hockte in seinem Stuhl: unruhig, nervös, braucht das Bad
zurücklehnen
warf sich ins Bett: traurig, deprimiert, erschöpft, glücklich
ergeben, verzweifelt, elend, machtlos, unterwürfig, kriecherisch, schmeichelnd
schlug auf ihr Kissen: kann nicht schlafen, wütend, frustriert
warf sich schreiend und strampelnd auf den Boden: Wutanfall
Aufgeregter Körper und General
Körper versteifte sich bei der Bemerkung: beleidigt, wütend, alarmiert
Körper wiegte sich zur Musik: verträumt, schöne Erinnerungen, genießt die Musik
wippte im Autositz und zeigte auf: Aufregung, Angst, eifrig
kam hinter seinem Bruder her: Angst, Schüchternheit, feige, verzweifelt
rollte sich zu einem Ball zusammen: Kummer, Angst, schläfrig, defensiv
Herz galoppierte: Angst, Freude, eifrig
hielt seinen Schritt und tanzte einen wilden Tanz
humpelte über seinen Stock, jeder Schritt zitternd und vorsichtig: Schmerz, alt
atmete tief ein und blies langsam aus: Zeit kaufen, um Worte zu finden/nachdenklich, versöhnt
schnell und ruckartig wie rostige Rädchen in einem Rad: unsicher in seinen Handlungen, selbstbewusst, angespannt, nervös
wippte auf seinen Fersen hin und her: ungeduldig, übermütig, schadenfroh
manövrierte die Frau in eine Ecke: Tyrann, Wut
sackte mit den Schultern: Niederlage, deprimiert, traurig, Kapitulation
steifes Hinterteil: hochnäsig, hochmütig, brüskiert
stand gerade und richtete seine Krawatte: sexuelles Interesse, will Eindruck machen
gebeugt und gebückt: alt, arthritisch, schmerzhaft
streckte sich ausgiebig und gähnte: müde, gelangweilt, unbekümmert
schwitzte unkontrolliert: Nervosität, Angst, Schuldgefühle
große aufrechte Haltung: Selbstvertrauen, militärische Haltung
hechelte jetzt: ängstlich, erschöpft, außer Atem, sexuelle Erregung
Hilfreiche Weblinks und Bücher:
Ich hatte nicht viel Glück mit Webseiten über Körpersprache, da die meisten sich auf die Körpersprache zwischen Männern & Frauen beschränken, anstatt auf das gesamte Spektrum der Gefühle. Die Bücher sind detaillierter und interessanter.
- Data Face: wunderbare und sehr interessante Seite, die Gesichtsausdrücke erklärt und wie man sie lesen kann.
- Reading Facial Expressions: Auf dieser Seite geht es hauptsächlich um die Wissenschaft und Psychologie des Lesens von Gesichtern.
- List of facial Expressions: Zeigt den Gesichtsausdruck und erklärt ihn
- How to Read A Person Like A Book: Dies ist ein großartiges Buch, das die Körpersprache besser erklärt als die meisten Websites, die ich gefunden habe.
- The Naked Face: von Sydney Sheldon: Auch dieses Buch ist besser als alles, was ich im Internet gefunden habe.
- Die Bücher von Paul Ekman (oben erwähnt) sehen sehr interessant aus. Schauen Sie sich seine Website und seine unten aufgeführten Bücher an.
What The Face Reveals
Emotions Revealed, Second Edition
Unmasking The Face: A Guide To Recognizing Emotions From Facial Expressions
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