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FGIA – Window & Door Magazine | Industry Watch Kolumnen

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Die folgenden von AAMA-Mitarbeitern verfassten Artikel wurden ursprünglich im Window & Door Magazine veröffentlicht.

2019

Zertifizierungsstrategie für mehrteilige Türen steht kurz vor dem Abschluss, Mai (von Janice Yglesias)
Immer mehr suchen Architekten nach Möglichkeiten, den Außenbereich ins Haus zu holen und ein Gebäude nahtlos mit seiner Außenumgebung zu verschmelzen. Mehrflügelige Türsysteme bieten eine zunehmend beliebte Möglichkeit, dies zu erreichen. Mehrflügelige Türsysteme bieten nicht nur ästhetische und gesundheitliche Vorteile aufgrund der verbesserten Luftqualität in Innenräumen und des Tageslichteinfalls, sondern technische Verbesserungen ermöglichen es diesen Systemen auch, eine größere Fläche in der Gebäudehülle einzunehmen, ohne dass der Gesamteindruck von Yglesiasdoors beeinträchtigt wird. NAFS-17 spezifiziert fünf verschiedene Konfigurationen und beschreibt, wie Falttüranlagen mit zwei bis fünf Paneelen bezeichnet werden können. Neben der Prüfung auf Luft- und Wasserdurchdringung und der strukturellen Leistung bei Windbelastung werden Falttüren auf Durchbiegung, Kraft zum Verriegeln, Kraft zum Einrasten, thermoplastische Eckschweißfestigkeit, Entglasung und Betriebszyklus/Schlagfestigkeit geprüft.

Hilfe (noch) gesucht: Problem des Arbeitskräftemangels nimmt weiter zu, März/April (von Janice Yglesias)
In der Industry Watch-Kolumne vom März/April 2018 haben wir festgestellt, dass die Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte zunehmend als großes Problem sowohl für die Bauindustrie als auch für die Hersteller angesehen wird. Wenn überhaupt, hat sich die Situation verschlechtert.

Market Insights: Neueste Marktstudie unterstreicht positive Aussichten, Januar/Februar (von Janice Yglesias)
Die jährliche Fenstermarktstudie der American Architectural Manufacturers Association, aamanet.org, ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil ihrer Dienstleistungen für die Branche, aber ihr Umfang und ihre Strenge haben im Laufe der Zeit zugenommen. Hersteller und Zulieferer werden mit einer Teilnahmequote von über 50 % befragt, und Daten aus verschiedenen Sekundärquellen werden zur Unterstützung der Gesamtanalyse ausgewertet.