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Entwicklung des Windows-Betriebssystems

Das Betriebssystem spielt eine wichtige Rolle zwischen Benutzer und Computerhardware. Es bietet dem Benutzer eine Umgebung, in der er seine Aktivitäten ausführen kann, ohne sich Gedanken über die Mechanismen zu machen, die in der Computerhardware ablaufen. Daher können wir Computer-Betriebssystem als Software definieren, die Computer-Hardware verwaltet.

Verschiedene Firmen stellen heutzutage Betriebssysteme her, und Microsoft ist eine der wichtigsten Firmen unter diesen Firmen. Microsoft führte 1985 das Windows-Betriebssystem für IBM-kompatible Computer ein. Es ist der erste Schritt des Windows-Betriebssystems. Microsoft nannte sein Betriebssystem Windows, weil man es als grafische Block-Benutzeroberfläche betrachtete.

Windows 1

Windows 1 wurde von Microsoft am 20. November 1985 eingeführt. Es war ein 16-Bit-Betriebssystem, das nur weniger als 1 MB Speicher benötigte. Es war das erste Betriebssystem, das mit einer grafischen Benutzeroberfläche entwickelt wurde. Dieses Betriebssystem wurde für IBM-kompatible Computer entwickelt. Außerdem wurde dieses Betriebssystem entwickelt, um die Maus zum Klicken, Ziehen und Ablegen, Verschieben und viele andere Aktivitäten zu verwenden.

Windows 2

Windows 2 wurde am 9. Dezember 1987 eingeführt. Auch dieses Betriebssystem war ein 16-Bit-Betriebssystem. Diese Version konzentrierte sich hauptsächlich auf Geschwindigkeit und Grafik des Betriebssystems. Außerdem ermöglichte dieses Betriebssystem dem Benutzer die Verwendung von Tastenkombinationen. Es gab neue Funktionen wie 16-farbige VGA-Grafiken, die Möglichkeit, Anwendungsfenster zu überlappen und Fenster zu minimieren und zu maximieren. Auch die erste Windows-Version von MS Word und MS Excel lief auf Windows 2.0.

Windows 3

Windows 3 wurde am 22. Mai 1990 eingeführt und war eine große Verbesserung der Windows-Geschichte. Diese Version kam mit vielen verbesserten Funktionen einschließlich verbesserter Symbole heraus. Diese Version unterstützte 256 Farben, was zu einer moderneren und farbenfroheren Benutzeroberfläche führte. Mit dieser Version wurde auch die Möglichkeit eingeführt, MS-DOS-Programme in Windows auszuführen. Windows führte verschiedene Manager ein, um die Benutzer bei ihren Aufgaben zu unterstützen, wie z.B. den Programm-Manager, den Datei-Manager, die Systemsteuerung und den Druck-Manager usw.

Auch gab es ein größeres Update von Windows 3, das als Windows 3.1 bekannt wurde. Es half, ein Intranet zu erstellen, um mehrere Computer zu verbinden, und führte True Type-Schriften ein, um Windows als Publishing-Plattform zu nutzen. Windows 3.1 war auch das erste Windows, das auf einer CD-ROM vertrieben wurde.

Auch das Windows 3.11-Update kam mit 32-Bit-Architektur.

Windows 95

Nach der Windows 3.1-Version begann Microsoft mit der Entwicklung eines neuen Betriebssystems, dessen Codename Chicago war. Dieses Betriebssystem wurde am 24. August 1995 eingeführt. Diese Version von Windows führte die erste Start-Schaltfläche, das Startmenü und die Taskleiste ein. Es führte auch das Konzept von „Plug and Play“ und eine eingebaute Internet-Unterstützung mit Einwahlverbindungen ein.

Windows 95 war ein 32-Bit-Betriebssystem, das erweiterte Multimedia-Funktionen bot. Man kann es aber auch als 16-Bit- und 32-Bit-Version verwenden. Diese Version benötigte mindestens 4 MB RAM und 55 MB Festplatte. Es enthielt auch den ersten Internet Explorer Webbrowser.

Windows 98

Dies wurde am 25. Juni 1998 eingeführt. Diese Version unterstützt das Lesen von DVDs und USB-Laufwerken. Diese Ausgabe wurde als Memphis bezeichnet. Diese Version hat eine 32-Bit-Edition und eine 16-Bit-Edition. Microsoft brachte mit dieser Version neue Funktionen wie Festplattenbereinigung, Windows Update, Unterstützung für mehrere Monitore und Internetfreigabe usw.

Diese Version benötigt 16 MB – 24 MB Arbeitsspeicher und 140 MB – 355 MB Speicherplatz auf der Festplatte. Sie unterstützt auch CD oder DVD ROM. Microsoft führte in dieser Version die Schnellstartfunktion ein.

Windows 2000

Die Version Windows 2000 Professional wurde mit der Absicht entwickelt, alle vorherigen Versionen auf allen Business-Desktops zu ersetzen, da diese Version ein geschäftsorientiertes Betriebssystem war. Diese Version wurde im Februar 2000 veröffentlicht. Vier Windows-Versionen kamen mit dieser Ausgabe als Professional, Server, Advanced Server, und Datacenter Server.

Auch diese Ausgabe eingeführt NTFS 3.0 Encrypting Dateisystem. Die bemerkenswerteste Verbesserung war, dass diese Edition Plug and Play mit voller ACPI- und Windows-Treibermodell-Unterstützung bot. Außerdem wurden mehrschichtige Fenster eingeführt, die Transparenz ermöglichen. Diese Version benötigt 256 MB RAM-Speicher und 5 GB Festplattenspeicher für den Server.

Windows XP

Diese Ausgabe von Windows wurde am 25. Oktober 2001 eingeführt. Dies ist eines der meistverkauften Produkte in der Geschichte von Microsoft. Es wurde auf der Grundlage des Windows NT-Kernels entwickelt, der speziell für den Mainstream-Verbraucher gedacht war. Es war auch die erste Ausgabe von Windows, die nicht auf MS-DOS basierte. Es gab zwei Hauptversionen von Windows XP, die Professional und Home genannt wurden. Windows XP hatte sowohl 32-Bit-und 64-Bit-Versionen.

Microsoft führte auch in CD-Brenn-Funktion in dieser Ausgabe.

Windows XP kam mit neuen visuellen Erscheinungsbild mit einer verstärkten Nutzung von Alpha-Compositing-Effekte, Schlagschatten und visuelle Stile. Das Startmenü wurde in XP zum ersten Mal grundlegend überarbeitet und erhielt ein zweispaltiges Layout mit der Möglichkeit, häufig verwendete Anwendungen, kürzlich geöffnete Dokumente und das traditionelle kaskadierende Menü „Alle Programme“ aufzulisten, anzuheften und anzuzeigen. Die Taskleiste kann nun Fenster, die von einer einzigen Anwendung geöffnet wurden, in einer Taskleistenschaltfläche gruppieren, wobei ein Popup-Menü die einzelnen Fenster auflistet. Außerdem wurden neue Netzwerkfunktionen hinzugefügt, darunter die Internetverbindungsfirewall. Außerdem veröffentlichte Microsoft drei Service Packs als Windows XP Updates wie Service Pack 1, Service Pack 2 und Service Pack 3.

Windows XP war das am längsten laufende Betriebssystem von Microsoft und wurde bis April 2014 mit drei großen Updates unterstützt.

Windows Vista

Dieses wurde am 30. Januar 2007 eingeführt. Vista aktualisierte das Erscheinungsbild von Windows mit mehr Fokus auf transparente Elemente, Suche und Sicherheit. Microsoft hat diese Version unter dem Codenamen Longhorn entwickelt. Auch diese Ausgabe erhielt höchste Sicherheit durch die Verbesserung der Anwendungen und Berechtigungen unter der Benutzerkontensteuerung.

Diese Ausgabe benötigte 1 GB RAM Kartenspeicher und 40 GB Festplattenkapazität und einen 1 GHz schnellen Prozessor, um reibungslos zu laufen. Außerdem führte Microsoft mit Windows Vista einige neue Funktionen für Endbenutzer ein, wie Windows Aero, Windows Shell, Windows Search, Windows Defender usw. Außerdem kam Vista mit Microsoft DirectX 10, um PC-Spiele zu verbessern.

Windows 7

Windows 7 wurde am 22. Oktober 2009 veröffentlicht. Microsoft nannte diese Ausgabe „Balckcomb“. Auch sie war ein inkrementelles Upgrade zu Windows Vista und wurde hauptsächlich für drahtlose Geräte wie Laptops entwickelt, die die Desktops zu überholen begannen. Es gab 6 Editionen von Windows 7 Home Basic, Home Premium, Professional, Enterprise und Ultimate. Dieses Betriebssystem wurde bei den Benutzern aufgrund seiner neuen Funktionen sehr beliebt. Es war schneller, stabiler und benutzerfreundlicher und wurde zu dem Betriebssystem, auf das die meisten Benutzer und Unternehmen von Windows XP aufrüsteten und auf Vista ganz verzichteten. Außerdem gab es 32-Bit- und 64-Bit-Versionen. Es benötigte 2 GB RAM-Speicher für die 64-Bit-Version und 1 GB RAM für die 32-Bit-Version und 20 GB Speicherplatz auf der Festplatte.

Windows 8

Dies wurde am 26. Oktober 2012 veröffentlicht. Mit diesem Betriebssystem wurden große Änderungen an der Betriebssystemplattform und der Benutzererfahrung vorgenommen, indem das Startmenü in Kachelform eingeführt wurde und das Startmenü ohne Starttaste gestaltet wurde. Es ist besser für mobile Geräte wie Tablets, Windows Phones, Laptops mit Touchscreen usw. geeignet. Microsoft führte den Windows Store ein, um Apps für Windows herunterzuladen. Außerdem gab es eine 64-Bit-Version und eine 32-Bit-Version, um die Benutzer nach ihrer PC-Leistung auszuwählen.

Außerdem führte Microsoft in dieser Version neue Funktionen ein, wie z. B. ein Kachel-Startmenü, Live-Apps, eine Charms-Leiste, einen Remote-Desktop usw. Außerdem führte Microsoft einen schnelleren Start durch die UEFI-Integration und den neuen „Hybrid Boot“-Modus ein. Windows 8 erforderte 20 GB freien Festplattenspeicher und mindestens 4 GB RAM-Speicher, um dieses Betriebssystem auszuführen.

Danach veröffentlichte Microsoft ein Funktionsupdate von Windows 8, das als Windows 8.1 bezeichnet wurde. Microsoft führte auch bei dieser Version die bekannte Starttaste ein.

Windows 10

Dies ist die neueste Version von Microsoft Windows auf dem Betriebssystemmarkt. Diese wurde am 29. Juli 2015 veröffentlicht. Die Windows 10 kam mit vielen neuen Funktionen wie Unterstützung für universelle Apps, eine Erweiterung der Metro-Stil-Apps, sowie Benutzer können Maus orientierte Schnittstelle und Touch-basierte Schnittstelle zu übertragen, und dies auch ihre traditionellen Start-Taste. Windows 10 erfordert 32 GB freien Festplattenspeicher und mindestens 4 GB RAM-Speicher, um reibungslos zu laufen.

Auch Microsoft hat es so konzipiert, dass es sowohl mit Touch- als auch mit Maus-basierten Geräten kompatibel ist. Windows 10 unterstützt die neueste DirectX 12-Technologie.Microsoft verbessert die Windows-Sicherheit mit integriertem Windows Defender Antivirus-System und Multi-Faktor-Authentifizierungssystem für die Benutzeranmeldung. Microsoft hat mit Windows 10 den Webbrowser Microsoft Edge eingeführt, der schneller ist als der bisherige Internet Explorer. Windows 10 wird noch von Microsoft entwickelt.