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Der Besucherleitfaden für die Intensivstation

Diese Informationen beschreiben, was Sie erwarten können, während sich Ihr Angehöriger auf der Intensivstation von Memorial Sloan Kettering (MSK) befindet.

Die Intensivstation kann überwältigend und stressig sein. Es kann schwer sein, zu verstehen, was vor sich geht. Es ist normal, dass Sie Fragen haben, und das Team der Intensivstation ist für Sie da. Bitte lassen Sie uns wissen, wenn Sie Fragen haben oder wenn wir Sie irgendwie unterstützen können.

Über die Intensivstation

Die Intensivstation befindet sich in:

1275 York Avenue (zwischen East 67th und East 68th Street)
New York, NY 10065
M Aufzug in den 11. Stock

Der Aufnahmeprozess auf der Intensivstation

Der Aufnahmeprozess auf der Intensivstation kann je nach Zustand Ihres Angehörigen bis zu 2 Stunden dauern. Bitte haben Sie während dieser Zeit Geduld. Wir tun alles, was wir können, um es Ihrem Angehörigen so angenehm wie möglich zu machen und dafür zu sorgen, dass er sicher und stabil ist.

Besuch Ihres Angehörigen auf der Intensivstation

Die Gesundheit und Sicherheit unserer Patienten und unseres Personals zu gewährleisten, hat für uns oberste Priorität, während wir uns weiterhin den Herausforderungen von COVID-19 stellen. Die Begrenzung der Anzahl der Personen in unseren Einrichtungen ist eine unserer wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen. Um eine angemessene soziale Distanz zu wahren und die Vorschriften des New Yorker Gesundheitsministeriums einzuhalten, müssen wir die Zahl der Besucher begrenzen. Besucher sollten sich einen Tag im Voraus mit dem Besucherregistrierungsformular anmelden.
Bitte beachten Sie, dass sich unsere Besucherpolitik jederzeit plötzlich ändern kann.

Die Besuchszeiten auf der Intensivstation sind von 11:00 bis 19:00 Uhr.

Patienten auf der Intensivstation können 2 Besucher pro Tag empfangen. Es ist jeweils nur 1 Besucher erlaubt. Die Besucher können einmal pro Tag wechseln. Sobald Sie das Krankenhaus verlassen haben, können Sie nicht mehr zurückkehren.

Es ist wichtig, dass Patienten Besuche von Familienangehörigen und Freunden bekommen, aber Besuche können für Patienten manchmal anstrengend sein, daher ist es wichtig, dass Sie die Zeit mit Ihrem Angehörigen im Auge behalten.

Was Sie auf der Intensivstation erwartet

Jeder Patient auf der Intensivstation hat sein eigenes Zimmer. Die meisten Patienten sind über Kabel und Schläuche an medizinische Geräte angeschlossen. Jedes medizinische Gerät verfügt über Alarme, die das Pflegepersonal auf Veränderungen des klinischen Zustands des Patienten oder auf seine Bewegungen aufmerksam machen. Das Pflegepersonal weiß, was diese Alarme bedeuten und wird bei Bedarf darauf reagieren.

Während Sie im Zimmer Ihres Angehörigen sind, beachten Sie bitte die folgenden Richtlinien:

  • Lassen Sie Ihren Angehörigen wissen, dass Sie bei ihm sind und ihn unterstützen. Sie können dies tun, indem Sie:
    • ihre Hände berühren und halten
    • mit Ihrem Angehörigen sprechen und ihn an den Tag und die Uhrzeit erinnern
    • Bilder oder Zeitungen mitbringen
  • Der Platz in den Patientenzimmern ist begrenzt, daher nehmen Sie bitte alle Gegenstände mit, die Ihr Angehöriger nicht benötigt.

Über das Team der Intensivstation

Das Team der Intensivstation besteht aus vielen gut ausgebildeten medizinischen Fachkräften, die Experten auf dem Gebiet der Intensivpflege sind (auch Intensivpflege genannt). Zu diesen Mitgliedern des Intensivpflegeteams können die folgenden Gesundheitsdienstleister gehören:

  • Der behandelnde Arzt auf der Intensivstation ist der Arzt, der Entscheidungen über die Pflege Ihres Angehörigen trifft. Er ist in der Intensivmedizin ausgebildet. Zweimal am Tag (morgens und abends) besucht der Oberarzt der Intensivstation unter Leitung aller Mitglieder des Intensivpflegeteams jeden Patienten der Intensivstation und bespricht mit ihm die Fortschritte. Dies wird als „Visite“ bezeichnet.
  • ICU Fellows sind Ärzte, die eine Ausbildung in Innerer Medizin (Allgemeinmedizin) oder einem anderen Fachgebiet absolviert haben und nun in der Intensivmedizin weitergebildet werden.
  • Assistenzärzte sind Ärzte, die ihre medizinische Ausbildung abgeschlossen haben.
  • Nurse Practitioners (NPs) und Physician Assistants (PAs) haben eine Ausbildung und Erfahrung in der Intensivmedizin. Sie werden auch als Advanced Practice Providers (APPs) bezeichnet.
  • Intensivkrankenschwestern und -pfleger sind Krankenschwestern und -pfleger, die sich auf die Intensivpflege spezialisiert haben. Sie betreuen die Patienten tagtäglich am Krankenbett. So oft wie möglich kümmert sich dieselbe Krankenschwester um Ihren Angehörigen, damit sie ihn und seine Bedürfnisse kennenlernt. Unsere Intensivpfleger arbeiten in 3 Schichten: 7:00 bis 7:30 Uhr, 12:00 bis 12:30 Uhr oder 7:00 bis 7:30 Uhr.
  • Sozialarbeiter helfen den Menschen bei der Bewältigung emotionaler und praktischer Probleme, die auftauchen können, wenn ihr Angehöriger sehr krank ist. Um mit einem Sozialarbeiter zu sprechen, bitten Sie den medizinischen Betreuer Ihres Angehörigen um eine Überweisung oder rufen Sie 212-639-7020 an.
  • Atmungstherapeuten sind speziell für die Betreuung von Patienten mit Atemproblemen geschult.
  • Klinische Diätassistenten und Ernährungsberater sorgen dafür, dass die Patienten die richtige Ernährung erhalten, wenn es angebracht ist. Sie helfen Ihren Angehörigen bei der Auswahl der Lebensmittel, wenn sie essen können. Wenn Ihr Angehöriger nicht essen kann, plant ein klinischer Diätassistent die Ernährung, die er über eine Magensonde erhält.
  • Physiotherapeuten (PTs) helfen den Patienten während und nach ihrer Krankheit, ihre körperliche Kraft wiederzuerlangen.
  • Ergotherapeuten (OTs) helfen den Patienten, sich so gut wie möglich selbst zu versorgen. Sie helfen den Patienten auch, die Fähigkeiten zu trainieren, die sie für alltägliche Aktivitäten benötigen.
  • Patient Care Technicians (PCTs) und Nursing Assistants (NAs) unterstützen das Pflegepersonal bei der Pflege am Krankenbett.
  • Unit Assistants tragen zu einem reibungslosen Ablauf auf der Intensivstation bei, indem sie Telefonanrufe entgegennehmen, Fragen von Patienten und Besuchern beantworten und Dienstleistungen koordinieren.
  • Medizinstudenten können mit anderen Gesundheitsdienstleistern zusammenarbeiten und tagsüber bei der Pflege zuschauen.
  • Während jeder Schicht wird die Intensivstation von einer leitenden Krankenschwester und einer leitenden Krankenschwester geleitet. Die Charge Nurse und die Nurse Leader leiten die Patientenversorgung und die Verlegung von Patienten auf der Intensivstation. Sie arbeiten eng mit allen Mitgliedern des Intensivpflegeteams zusammen und sprechen bei Bedarf mit Patienten und Familienangehörigen. Angehörige und Patienten können auch einen Termin für ein Gespräch mit der Charge Nurse oder Nurse Leader vereinbaren, wenn sie Fragen oder Bedenken haben.
  • Die ICU Clinical Nurse Specialist arbeitet mit dem ICU-Team zusammen, um die Pflegepraxis zu überwachen. Sie dient als klinische Ressource.

Infektionsvorbeugung

Händehygiene

Keime befinden sich oft an den Händen oder an Dingen, die man anfasst. Wenn Keime auf oder in den Körper gelangen, können sie eine Infektion verursachen. Alle Patienten sind während ihres Krankenhausaufenthaltes dem Risiko einer Infektion ausgesetzt.

Handhygiene ist der beste Weg, die Verbreitung von Keimen und Infektionen zu verhindern. Es dauert nur 20 Sekunden, sich die Hände zu waschen oder ein alkoholhaltiges Handdesinfektionsmittel (wie Purell®) zu verwenden, um die Keime abzutöten, die Infektionen verursachen.

  • Wenn Sie sich die Hände mit Wasser und Seife waschen, befeuchten Sie Ihre Hände und tragen Sie Seife auf. Reiben Sie Ihre Hände 20 Sekunden lang gründlich aneinander und spülen Sie sie dann ab. Trocknen Sie Ihre Hände mit einem Papiertuch ab und benutzen Sie dasselbe Papiertuch, um den Wasserhahn abzudrehen.
  • Wenn Sie ein alkoholhaltiges Händedesinfektionsmittel verwenden, müssen Sie alle Teile Ihrer Hände damit bedecken und sie aneinander reiben, bis sie trocken sind.
  • Lesen Sie die Ressource Handhygiene und Infektionsprävention für weitere Informationen.

Vorkehrungen zur Infektionskontrolle

Alle Patienten auf der Intensivstation werden auf der Intensivstation standardmäßig isoliert (Sicherheitsmaßnahmen). Diese Vorkehrungen dienen dem Schutz Ihres Angehörigen. Ein Schild an der Zimmertür oder auf dem elektronischen Display vor dem Zimmer Ihres Angehörigen informiert Sie darüber, welche Art von Isolierung erforderlich ist.

  • Alle Mitarbeiter und Besucher, die das Patientenzimmer betreten, müssen ihre Hände mit einem alkoholhaltigen Händedesinfektionsmittel oder mit Wasser und Seife reinigen und einen Kittel und Handschuhe tragen. Die Kittel und Handschuhe werden außerhalb des Patientenzimmers aufbewahrt.
  • Bei jedem Betreten des Zimmers müssen Sie einen neuen sauberen Kittel und neue Handschuhe anziehen.
  • Bevor Sie das Zimmer Ihres Angehörigen verlassen, ziehen Sie den Kittel und die Handschuhe aus und werfen Sie sie in den Mülleimer im Zimmer. Sobald Sie das Zimmer verlassen, reinigen Sie Ihre Hände mit einem Handdesinfektionsmittel auf Alkoholbasis oder mit Wasser und Seife.
  • Wer erkältet ist oder Anzeichen einer Krankheit hat, sollte die Intensivstation nicht besuchen.
  • Benutzen Sie die Haken außerhalb des Zimmers, um Ihre Mäntel und persönlichen Gegenstände aufzuhängen.
  • Bringen Sie keine frischen Schnittblumen, getrocknete oder lebende Blumen oder Pflanzen mit auf die Intensivstation. Sie können Keime übertragen, die bei sehr kranken Patienten Infektionen hervorrufen können.
  • Um zu verhindern, dass Patienten ansteckenden Viren und Infektionen ausgesetzt werden, sollten Besucher der Intensivstation keine Säuglinge und Kleinkinder mitbringen, die nicht in der Lage sind, die Vorsichtsmaßnahmen zur Infektionskontrolle zu befolgen.

Rehabilitationstherapie und frühe Mobilität

Patienten der Intensivstation werden von Physio- und Ergotherapeuten untersucht, um zu sehen, wie sie ihre Kraft und Kondition verbessern können. Versuchen Sie bei Ihrem Besuch, Ihrem Angehörigen zu helfen, sich tagsüber wach und aufmerksam zu fühlen. So kann er an den physiotherapeutischen und ergotherapeutischen Behandlungen teilnehmen, die seine allgemeine Gesundheit und sein Wohlbefinden verbessern werden.

Alle Patienten, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen sind, werden für unser Programm zur frühen Mobilität untersucht. Im Rahmen dieses Programms helfen das Pflegepersonal der Intensivstation und ein Team von Therapeuten (Physio-, Ergo- und Atemtherapeuten) den Patienten dabei, ihre tägliche Aktivität zu steigern. Dazu können Aktivitäten im Bett, im Sitzen auf einem Stuhl oder beim Gehen gehören.

Delirium

Patienten auf der Intensivstation können manchmal ein Delirium entwickeln. Ein Delirium ist eine plötzliche Veränderung im Denken und Handeln einer Person. Viele Dinge können ein Delirium auslösen, und Sie sollten mit dem Pflegeteam Ihres Angehörigen darüber sprechen, was die Ursache sein könnte.

Das Personal der Intensivstation ist geschult, Ihrem Angehörigen zu helfen, wenn er ein Delirium entwickelt, und weiß, wie man damit umgeht und es behandelt. Sie können dazu beitragen, einem Delirium vorzubeugen oder Ihrem Angehörigen im Falle eines Delirs zu helfen, indem Sie die folgenden Dinge tun:

  • Sprechen Sie mit Ihrem Angehörigen darüber, wo er sich befindet, über das Datum und die Uhrzeit.
  • Ermutigen Sie Ihren Angehörigen, sich von einem Physio- und Ergotherapeuten helfen zu lassen.
  • Wenn Ihr Angehöriger eine Brille oder eine Zahnprothese benutzt, bringen Sie diese mit ins Krankenhaus, damit er sie benutzen kann.
  • Zeigen Sie Ihrem Angehörigen Bilder von Ihrer Familie oder vertrauten Gegenständen und sprechen Sie mit ihm darüber.
  • Begrenzen Sie das Fernsehen und sorgen Sie für Ruhe, indem Sie Ihren Angehörigen tagsüber ein Nickerchen machen und nachts schlafen lassen.

Weitere Informationen über Delirium und wie Sie helfen können, finden Sie in der Ressource Caring for Someone with Delirium. Sie können auch mit einem Mitglied des Pflegeteams Ihres Angehörigen sprechen.

Patienten-Updates

Verschiedene Mitglieder des Teams der Intensivstation können Ihnen täglich einen Bericht über den Fortschritt der Behandlung geben. Bei Bedarf können auch formellere Familientreffen mit Mitgliedern des Intensivteams geplant werden. Es ist wichtig zu wissen, dass das Team der Intensivstation eng mit dem behandelnden Arzt (Onkologe oder Chirurg) Ihres Angehörigen zusammenarbeitet, um die Behandlung zu koordinieren. Bei Bedarf wird der Fall Ihres Angehörigen auch mit anderen Spezialisten besprochen.

MSK hält sich an die nationalen Standards für die Sicherheit und Vertraulichkeit von Gesundheitsinformationen. Dies sind die Standards des Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA). Sie können die Datenschutzrichtlinien von MSK unter www.mskcc.org/cancer-care/privacy nachlesen.

Anrufe für Aktualisierungen

Wählen Sie eine Kontaktperson, die Aktualisierungen und Informationen über Ihren Angehörigen erhält. Diese Person sollte der Krankenschwester auch ihre Kontaktdaten geben, damit die Krankenschwester anrufen kann, wenn sich der Zustand Ihres Angehörigen ändert. Die Kontaktperson kann die Intensivstation unter der Nummer 212-639-7555 anrufen, um aktuelle Informationen zu erhalten. Die Kontaktperson sollte den Rest der Familie oder Freunde auf dem Laufenden halten, wie es Ihr Angehöriger wünschen würde.

Wenn möglich, vermeiden Sie es, die Intensivstation zwischen 7:00 und 9:00 Uhr morgens und zwischen 19:00 und 21:00 Uhr abends anzurufen. Zu diesen Zeiten bereiten sich die Krankenschwestern und -pfleger auf den Schichtwechsel vor und sind möglicherweise nicht in der Lage, Ihren Anruf entgegenzunehmen.

Pflege für sich selbst

Einen geliebten Menschen auf der Intensivstation zu haben, kann sehr belastend sein. Es ist wichtig, auf sich selbst aufzupassen. Ihr geliebter Mensch braucht Sie, um stark und gesund zu sein. Die folgenden Vorschläge können Ihnen dabei helfen.

  • Ruhen Sie sich aus. Verlassen Sie das Krankenhaus nachts nach der Besuchszeit und versuchen Sie, zu Hause zu schlafen.
  • Essen Sie regelmäßig und trinken Sie viel, damit Sie gesund und hydriert bleiben.
  • Halten Sie Kontakt zu Ihrer Familie und Ihren Freunden.

MSK-Unterstützungsdienste

Seelsorgedienste
212-639-5982
Unsere Seelsorger stehen zur Verfügung, um zuzuhören, Familienmitglieder zu unterstützen, zu beten, Kontakt zu Geistlichen oder Glaubensgemeinschaften aufzunehmen oder einfach nur ein tröstender Begleiter und eine spirituelle Präsenz zu sein. Jeder kann um spirituelle Unterstützung bitten, unabhängig von der formalen Religionszugehörigkeit.

Die Mary French Rockefeller All Faith Chapel befindet sich in Raum M106 in der Nähe der Hauptlobby des Krankenhauses an der 1275 York Avenue (zwischen East 67th und East 68th Street). Sie ist 24 Stunden am Tag geöffnet.

Die Kapläne sind tagsüber unter 212-639-5982 zu erreichen. In Notfällen rufen Sie bitte die Krankenhausleitung unter 212-639-2000 an und fragen nach dem diensthabenden Seelsorger. Sie können auch die Krankenschwester bitten, den Besuch eines Seelsorgers zu arrangieren.

Dienst für Integrative Medizin
646-888-0800
Unser Dienst für Integrative Medizin bietet zahlreiche Therapien an, die die traditionelle medizinische Versorgung ergänzen. Dazu gehören Musiktherapie, Therapien für Geist und Körper, Tanz- und Bewegungstherapie, Yoga und Berührungstherapie. Unsere Dienste stehen Patienten, ihren Familien und Betreuern sowie der Öffentlichkeit unter der Telefonnummer 646-888-0800 zur Verfügung.

Supportive Care Service
Unser Supportive Care Service hat es sich zur Aufgabe gemacht, Schmerzen zu lindern und die Lebensqualität der Patienten von MSK zu verbessern. Die unterstützende Pflege (manchmal auch Palliativpflege genannt) umfasst alle Behandlungen, die zur Linderung der durch Krebs verursachten Symptome eingesetzt werden. Patienten können zu jedem Zeitpunkt der Behandlung eine unterstützende Behandlung erhalten.

Unsere Ärzte und Krankenschwestern sind darauf spezialisiert, Patienten bei der Bewältigung körperlicher Symptome wie Schmerzen, Kurzatmigkeit und Übelkeit sowie bei emotionalen Problemen wie Traurigkeit, Depressionen und Angstzuständen zu helfen. Wir arbeiten mit dem primären Team des Patienten zusammen und bieten eine zusätzliche Ebene der Unterstützung. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie oder ein Ihnen nahestehender Mensch von der Betreuung durch den Supportive Care Service profitieren könnten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder der Krankenschwester.

Patientenvertreter
212-639-7202
Die Patientenvertreter sind unter der Rufnummer 212-639-7202 zu erreichen und stellen sicher, dass Ihre Rechte respektiert und Ihre Anliegen berücksichtigt werden. Die Patientenvertreter können in Ihrem Namen sprechen, Ihre Interessen vertreten und alle Ihre Fragen zu den Richtlinien und Verfahren des Krankenhauses beantworten.