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Cybermobbing verstehen: Warum es passiert und wie man es verhindern kann

Die Misshandlungen, die Kinder durch Cybermobbing erleiden, lassen viele Eltern, Lehrer und Erziehungsberechtigte mit der Frage zurück, wie es überhaupt zu diesem Mobbing kommt. Cybermobber verhalten sich aus vielen Gründen schädlich gegenüber Gleichaltrigen:

  • Der Cybermobber will sich mächtig fühlen

  • Cybermobbing kann ihn beliebt machen

  • Cybermobbing kann dem Cybermobber helfen, mit seinem eigenen geringen SelbstwertgefühlSelbstwertgefühl

  • Cybermobber können sich des Schadens, den sie anrichten, nicht bewusst sein

  • Cybermobber können Schwierigkeiten haben, sich in ihre Opfer einzufühlen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr Kind Opfer von Cybermobbing geworden ist oder nicht, können Sie die Angelegenheit anhand dieser 10 Anzeichen, dass Ihr Kind ein Opfer von Cybermobbing ist, beurteilen. Wenn Sie glauben, dass Ihr Kind Opfer von Cybermobbing geworden ist, gibt es viele wirksame Möglichkeiten, einzugreifen und zu verhindern, dass dies erneut geschieht. Das erste, was Eltern tun sollten, um zu verhindern, dass Angriffe stattfinden oder sich wiederholen, ist die Nutzung eines Online-Überwachungsdienstes, um sicherzustellen, dass ihr Kind sicher im Internet surft und nicht Opfer von Cybermobbing wird.

Was sollen Eltern tun, wenn sie den Verdacht haben, dass ihr Kind Opfer von Cybermobbing ist? Der erste Schritt, den Eltern unternehmen sollten, um ihr Kind vor Cybermobbing zu schützen, besteht darin, ihrem Kind zu erklären, dass dieses Verhalten inakzeptabel ist. Sprechen Sie mit Ihrem Kind und finden Sie heraus, ob es ausschlägt, weil es selbst gemobbt wird. Sprechen Sie mit den Lehrern und dem Beratungslehrer Ihres Kindes, damit sie über das Verhalten Ihres Kindes informiert sind. Auf diese Weise kann das Schulpersonal Ihnen helfen, Cybermobbing zu verhindern. Und schließlich können die oben erwähnten Online-Überwachungsdienste auch genutzt werden, um Cybermobbing zu Hause zu verhindern.