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Coaching Volleyball

Es gibt einen lesenswerten Beitrag im USA Volleyball Blog (Hut ab vor Coach Rey). Er befasst sich mit dem Schlagertraining und konzentriert sich darauf, die Spieler dazu zu bringen, ihre Fähigkeiten so oft wie möglich in spielähnlicher Weise auszuführen. Mit anderen Worten: weg vom „Block“-Training, bei dem die Fertigkeit zerlegt und an ihren einzelnen Komponenten gearbeitet wird. Das ist ein Hauptschwerpunkt des modernen Trainings für Volleyballtrainer. In diesem Beitrag gibt es einige lohnende Denkanstöße in diese Richtung.

Der „Mythos“ des Handgelenksschnappens

Am Ende des Blog-Beitrags findet sich ein interessanter Austausch über die Mechanik des Schlagens eines Balls mit Topspin, egal ob es sich um einen Spike oder einen Topspin-Aufschlag handelt. Sie müssen diesen Abschnitt von unten nach oben lesen, um dem Fluss folgen zu können, da die Diskussion in umgekehrter chronologischer Reihenfolge abläuft (wie ein E-Mail-Austausch).

Die wichtigste Erkenntnis aus dieser Topspin-Diskussion ist, dass das Einrasten des Handgelenks nichts damit zu tun hat. Deine Hand ist nicht lange genug in Kontakt mit dem Ball, damit er sich über die Spitze wickeln kann, wie es aussieht, wenn du ihn in Zeitlupe ausführst.

Sollen wir also aufhören, den Handgelenkssprung zu trainieren? Oder hat es tatsächlich einen Sinn?

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