Allergie-freie Gartenarbeit: Die besten und schlechtesten Bäume für Allergien
- DANA SEIMSJUN 23, 2017 8:55 AM
Die Natur zu lieben und Allergien zu haben, ist eine grausame Mischung, besonders wenn man Probleme hat, im eigenen Garten zu sitzen. Jetzt, wo die Tage warm sind und die Sonne scheint, wer kann da schon widerstehen? Doch wenn die ersten Allergiesymptome auftreten, kann das den Tag schnell trüben. Es gibt jedoch Möglichkeiten, dem vorzubeugen, indem Sie bestimmte Pflanzen in Ihren Garten integrieren, um die Belastung durch Pollen zu verringern. Es ist zwar nicht einfach, einen Garten zu schaffen, der frei von Allergenen ist, aber es gibt Möglichkeiten, die Exposition zu minimieren. Um dies zu erreichen, ist es wichtig, die besten und schlechtesten Bäume für Allergien zu kennen.
Wenn Sie einen „allergiefreien Garten“ haben wollen, besteht die Hälfte der Schlacht darin, hypoallergene Bäume auszuwählen. Denken Sie an Asthmatiker und Allergiker mit dieser hilfreichen Liste der besten und schlechtesten Bäume für Allergien.
Schlechteste
Wenn Sie Bäume in Ihren Garten integrieren möchten, sollten Sie einhäusige Bäume vermeiden. Einhäusige Bäume haben sowohl weibliche als auch männliche Teile und produzieren daher Pollen. Wenn Sie unter Asthma oder Allergien leiden, sollten Sie diese Arten meiden, da sie alle Pollen produzieren, die eine Reaktion auslösen können.
Beispiele für einhäusige Bäume sind:
– Eichen
– Pappeln
– Fichten
– Birken
– Kiefern
– Espen
– Ulmen
– Hickory-Bäume
– Buchen
Best
Die zweihäusigen Bäume sind entweder alle männlich oder alle weiblich, nie beides. Der männliche Baum produziert reichlich Pollen, während der weibliche Baum dies nicht tut. Achten Sie bei der Auswahl zweihäusiger Bäume darauf, dass Sie einen weiblichen Baum (und keinen männlichen) auswählen, um die Pollenbelastung zu verringern. Beachten Sie nur, dass weibliche zweihäusige Bäume Samen und Früchte tragen, so dass zusätzliche Gartenpflege und Säuberung erforderlich sein kann.
Beispiele für zweihäusige Bäume sind:
– Weibliche rote Zedernbäume (AKA Wacholderbäume)
– Weibliche Maulbeerbäume
– Weibliche Rotahornbäume
– Weibliche Eschenbäume
– Weibliche Silberahornbäume
– Weibliche Pappelbäume
– Weibliche Weidenbäume
– Weibliche Ginkgobäume
– Weibliche Stechpalmenbäume
– Weibliche Tannenbäume
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